03_2024_einfachCellitinnen_interaktiv_final_06.08.2024
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Spiel, Satz und Sieg Tennis und Belegungsmanagement haben viele Gemeinsamkeiten.
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Senden Sie uns Ihre Lösung per E-Mail mit dem Kennwort sowie Ihrer Anschrift und Ihrem Geburtsdatum an die Adresse einfachcellitinnen@cellitinnen.de oder postalisch an Stiftung der Cellitinnen, Graseggerstraße 105, 50737 Köln .
S eit 25 Jahren spielt Steffi Hirth Vereinstennis beim TC Blau Weiß Siegburg. Die Belegungsmanage rin aus dem Cellitinnen-Krankenhaus St. Franziskus begeistert sich seit den 80erJahren für den ‚weißen Sport‘. Damals hatte die Tennis-Euphorie in Deutschland den Siedepunkt erreicht: Boris Becker und Steffi Graf lösten ei nen wahren Tennis-Boom aus. Wie viele ihrer Generation ließ sich Hirth vom Tennis-Fieber anstecken und trat in den Tennisclub ein. „An fangs war das eher Hausfrauenten nis“, erzählt Hirth. „Wir jungen Frauen fanden Tennis cool und wollten uns einfach bewegen.“ Mit den Jahren wer den die Siegburger Tennisdamen dann immer besser. Sie spielen sich von der Kreis- und Bezirksebene über die Ver bandsliga bis zeitweilig in die Oberliga hoch. „Das Niveau war schon beacht
„So wie der Ball Schlag für Schlag auf das Spielfeld gebracht werden muss, ist es eine tägliche Herausforderung, je den Patienten auf der richtigen Station unterzubringen.“ Die vorhandenen Res sourcen gilt es, bestmöglich zu verteilen. Einfach ist das tägliche ‚Betten-Match‘ nicht. Mancher Tag zieht sich wie ein Champions-Tie-Break: Wenn man denkt, alle sind versorgt, kommen kurzfristige Notfälle, die noch unterge bracht werden müssen. Auch Infekti onen und Personalausfälle können zu Bettenknappheit führen, so dass das Spiel wieder eng wird. Gewonnen ist die Partie, wenn bei Top-Auslastung jeder Patient und jede Patientin ein Bett ge funden hat. Das gelingt nur gemeinsam. Hirth beschreibt es so: „Im Belegungs management ist man Teamplayer und meine Mitspielerinnen sind die Statio nen.“ (I.G.)
lich, einige Spielerinnen waren sogar in der Weltrangliste dabei“, erinnert sich Hirth. Ihre Tennisbegeisterung hat durch den Teamgeist im Club nie nachgelassen. Heute spielt die sportliche 59-Jährige bei den Ü50-Damen in der 1. Verbands liga. Das geht nur mit sehr guter Fitness und zweimal Training die Woche. „Wir spielen bei den Turnieren sechs Einzel und drei Matches im Doppel“, so Hirth. Man ist also ein Team von mindestens sechs Spielerinnen; besser sind acht. Falls eine Sportlerin ausfällt, kann eine andere einspringen. Tennis ist im Ver ein durchaus ein Teamsport. Beim Tennis braucht Hirth Ausdauer, Konzentration und Nervenstärke. Ge nau das hilft ihr im Job. „Mein Sport und meine Aufgaben im Krankenhaus haben einiges gemeinsam“, sagt sie.
Teilnahme erst ab 18 möglich; ausgeschlossen sind Mitarbeiter der Stiftung oder verbundener Unternehmen. Das Los entscheidet und die Gewinner werden kurzfristig benachrichtigt. Eine Barauszahlung des Gewinns kann nicht erfolgen. Teilnahmeschluss: 15.11.2024, 24 Uhr!
IMPRESSUM
Preis: Unentgeltlich an Bewohner, Patienten, Mitarbeiter, Freunde und Gönner der Stiftung der Cellitinnen
2. Jahrgang 3/2024 Auflage: 9.500 Stück/4x jährlich
Ann-Christin Kuklik (A.K.), Ronja Läufer (R.L), Christoph Leiden (C.L.), Eva Lippert (E.L.), Sandra Michaela Lopez-Bravo (S.L.), Katrin Meyer (K.M.), Carsten Noth (C.N.), Izabela Ockenfels (I.O.), Gunnar Schneider (G.S.), Bianca Streiter (B.S.) Gastbeiträge: Marten Beu (M.B.), Sr. Katharina Clef (K.C.), Elena Esser (E.E.), Jens Freiwald (J.F.), Christoph Molitor (C.M.), Nadja Pazzini (N.P.), Daniel Riehl (D.R.), Petra Swindt (P.S.), Marion Weber (M.W.)
Herausgeber: Stiftung der Cellitinnen Thomas Gäde und Gunnar Schneider Anschrift der Redaktion: Stiftung der Cellitinnen Graseggerstraße 105 · 50737 Köln Telefon: 02 21/97 45 14 – 17 einfachcellitinnen@cellitinnen.de
Erfüllungsort und Gerichtsstand: Köln
Anmerkungen der Redaktion: Die Redaktion behält sich sinngemäße Änderungen und Kürzungen der geschickten Manuskripte vor. Ein Nachdruck, auch auszugsweise, ist nur mit schrift licher Genehmigung des Herausgebers erlaubt. Aufgrund der besseren Lesbarkeit wird im Text meistens das generische Maskulinum verwendet, mit dem alle Geschlechter gemeint sind.
Verlag & Kreation: Rheinland Presse Service GmbH, Düsseldorf
Redaktionsteam: Sabine Stier (S.St.), Maria Adams (M.A.), Susanne Bieber (S.B.), Thomas Gäde (T.G.), Iris Gehrke (I.G.), Andrea Hamacher (A.H.), Nicole Hundt (N.H.), Dino Kierdorf (D.K.), Ramona Kubal (R.K.),
Layout: SiMa Design – Michael Sieger, Jenny Becker Titelfoto: bolle@multimediadesign.net, Getty Images
Druck: Brochmann GmbH, Essen
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