Broschüre CIS 2019

Meditatives Bogenschießen

Alle Mitarbeiter in den Seniorenhäusern, der Auxilia und der Zentralverwaltung

Zielgruppe

Inhalte Das meditative Bogenschießen baut auf dem klassischen, traditionellen, bzw. intuitiven Bogenschießen auf. Dabei wird auf Visier, Stabilisatoren und ähnliche Hilfsmittel verzichtet. Der Schütze arbeitet mit dem Bogen, der so schlicht wie möglich gehalten wird. Die Hand-Auge-Koordination ist – ähnlich wie im Ballsport – wichtiges Hilfsmittel bei der Zielorientierung. Dieser inneren Ausrichtung bewusst Aufmerksamkeit zukommen zulassen, ist der Ansatz des Meditativen Bogenschießens. Einzelnen Aspekten kann dabei Raum gegeben werden. So sind der eigene Standpunkt, Ausrichtung, Spannung und Entspannung, Loslassen und Nachhalten wesentliche Momente beim Praktizieren des Bogenschießens. Sich in diesem Rahmen selbst im Spannungs-Bogen wahrzunehmen und zu reflektieren kann wohltuend und heilsam sein. „„ Das Ziel in den Blick nehmen „„ Den Bogen nicht mehr überspannen „„ Standpunkt(e) finden und sich danach ausrichten „„ Kraftspeicher entdecken, Ressourcen nutzen „„ Spannung und Entspannung Raum geben „„ Das Loslassen wagen „„ Synergien nutzen... ...können Aspekte des Meditativen Bogenschießens sein. Inneres Ungleichgewicht, zu viel Nachgiebigkeit, Überspanntheit, Unkonzentriertheit, Ungeduld u.Ä. spiegeln sich nicht selten auch in der Haltung beim Bogenschießen. Hier gibt es viel über sich zu erfahren! Termin/e 16.09.2019 Ort Seniorenhaus Marienkloster, Düren-Niederau Referent/en Gudrun Schmitz, Seelsorgerin und Trainerin von Tiralarc Max. Teilnehmerzahl 15 Teilnehmer Ansprechpartner Maria Adams, Mitarbeiter-Seelsorgerin, maria.adams@cellitinnen.de, Tel 0151 20335914 Die Oasentage bieten Ihnen einen Tag der Erholung für Geist, Körper und Seele. In der Bibel fragt ein Gelehrter Jesus: „Was muss ich tun, um das Leben zu gewinnen?“ Die Antwort von Jesus: „Du sollst dich von Gott lieben lassen, und den Nächsten lieben wie dich selbst.“ Der letzte Teil ist für viele Kollegen ungewohnt, denn wir sind geübt, vor allem für andere da zu sein. Doch diese drei Richtungen brauchen die Balance. Sie selbst können an diesem Tag etwas für sich tun, in bewussten Erholungsphasen, in entspannenden Körperübungen und spielerischen Möglichkeiten, die ich Ihnen an diesem Tag anbiete. Nichts muss, alles darf sein! Sie bekommen Zeit „„ für das Spüren des eigenen Körpers, der Erschöpfung wie auch der Ressourcen, die jeder in sich trägt. „„ für die wichtige Frage: wo bin ich gerade auf meinem Weg, beruflich und persönlich? „„ für das Wiederentdecken der Kraftquellen in Ihnen selbst. Der Austausch in der Runde ist vertraulich. Wenn Sie das Bedürfnis haben, wird es Möglichkeiten für Einzelgespräche mit mir geben. Termin/e 17. bis 18.09.2019 Der Oasentag beginnt mit dem Nachmittagskaffee um 15.00 Uhr und endet am Folgetag auch wieder mit dem Kaffee. Eine Übernachtung im JuFa-Hotel Königswinter ist möglich. Ort JuFa-Hotel Königswinter Referent/en Maria Adams, Mitarbeiter-Seelsorgerin Max. Teilnehmerzahl 20 Teilnehmer, für 15 Teilnehmer sind Übernachtungen möglich Ansprechpartner Maria Adams, Mitarbeiter-Seelsorgerin, maria.adams@cellitinnen.de, Tel 0151 20335914 Oasentage – innerlich wieder Freiraum spüren! Zielgruppe Alle Mitarbeiter in den Seniorenhäusern, der Auxilia und der Zentralverwaltung Inhalte „Die Kunst des Ausruhens ist ein Teil der Kunst des Arbeitens“ (John Steinbeck)

Prävention

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