Broschüre CIS 2024_web
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CIS-Fortbildungsprogramm 2024 für die Cellitinnen-Seniorenhäuser
Vorwort
Liebe Mitarbeiterinnen, liebe Mitarbeiter, mit dieser Broschüre stellen wir Ihnen das Fortbildungsprogramm für das Jahr 2024 vor. Sie werden auch in diesem Jahr bereits bekannte, aber auch neu konzipierte Fortbildungen in unserem Programm finden. Neu ist, wie Sie sicher bemerkt haben, auch das Logo. Denn durch den Zusammenschluss der Stiftung der Cellitinnen zur hl. Maria und der Stiftung der Cellitinnen e.V. zur Stiftung der Cellitinnen haben wir ein neues Corporate Design. Unsere Hausnamen erhalten künftig den Zusatz „Cellitinnen“, wie wir dies beispielsweise bereits vom Cellitinnen-Seniorenhaus St. Gertrud kennen. Der Name unseres Trägers, der Seniorenhaus GmbH der Cellitinnen zur hl. Maria, ändert sich nicht. Bedanken möchte ich mich bei den Fortbildungsteilnehmern, die unsere Veranstaltungen besucht haben und nun auch die neuen Medien wie z.B. PC oder Tablets nutzen. Ihre Rückmeldungen geben uns wertvolle Hinweise zur Bestätigung und Weiterentwicklung des Angebotes. Zur schnelleren Orientierung ist das Fortbildungsprogramm in acht Themenbereiche eingeteilt. Dazu gehören: Christliche Unternehmenskultur, Seelsorge, Ethik, Pflege, Betreuung, Hausservice, Management, Betriebswirtschaft, Personal, Recht, Vertrieb, EDV, Prävention und Ehrenamt. Den Fortbildungskalender mit der Jahresübersicht aller Veranstaltungen finden Sie auf der Startseite des Intranets rechts. Ausschließlich aus Gründen der besseren Lesbarkeit haben wir in vielen Fällen auf eine Unterscheidung von weiblicher und männlicher Schreibweise verzichtet. Herzlichen Dank an alle, die mit ihrem unermüdlichen Einsatz zum steten Gelingen unserer Veranstaltungen beitragen. Insbesondere danke ich allen Helfern, die im Hintergrund für den reibungslosen gastronomischen, hauswirtschaftlichen, technischen und organisatorischen Ablauf der Veranstaltungen sorgen. Besonders möchte ich auch den genannten Ansprechpartnern für die Planung und Begleitung der Veranstaltungen danken. Wir wünschen Ihnen viel Freude und Erfolg bei der Teilnahme!
Anselmo Knoblauch Institutsleiter CIS
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Informationen zum Fortbildungsprogramm 2024
Das Fortbildungsprogramm beinhaltet neben den seniorenhausübergreifenden Fortbildungen auch eine Übersicht über die vonseiten des CIS angebotenen Inhouse-Schulungen. Zudem enthält dieses Programm Informationen über die seniorenhausübergreifenden Arbeitsgruppen und über Fachberatung. Das seniorenhausübergreifende Fortbildungsprogramm ersetzt nicht Ihr internes Fortbildungsprogramm, es ist eine Ergänzung. Für Ihr Seniorenhaus bzw. Ihren ambulanten Pflegedienst müssen Sie überprüfen, ob Sie in der Summe beider Programme allen gesetzlichen Anforderungen und denen aus dem Qualitätshandbuch genügen. Dieses Programm kann gemeinsam mit Ihrem internen Fortbildungsprogramm bei externen Prüfungen vorgelegt werden. Die Themenschwerpunkte in diesem Fortbildungsprogramm wurden nach Vorschlägen aus den Arbeitsgruppen und Fachbereichsleitertreffen zusammengestellt. Erkenntnisse aus internen Audits und externen Begehungen wurden bei der Erstellung berücksichtigt. Alle angebotenen Fortbildungen sind inhaltlich mit unseren Leitlinien, unserem Pflegekonzept und dem Qualitätshandbuch abgestimmt. Anmeldeformalitäten für Mitarbeiter der Seniorenhaus GmbH: Jede seniorenhausübergreifende Fortbildungsveranstaltung wird mit allen wichtigen Angaben einzeln ausgeschrieben. Ein Hinweis zur verbindlichen Anmeldung liegt der Ausschreibung bei. Eine Anmeldebestätigung erhält der Teilnehmer nur bei Veranstaltungen, die bei der Ausschreibung auf eine entsprechende Rückmeldung hinweisen. Die Inhouse-Schulungen werden von den Einrichtungen mit den Ansprechpartnern der Fortbildungen vereinbart und intern ausgeschrieben. Darüber hinaus können alle Mitarbeitenden der Seniorenhaus GmbH an den veröffentlichten Seminaren in den IBF-Programmen der Hospitalvereinigung der Cellitinnen (HDC) und des Klinikverbundes St. Petrus und St. Josef GmbH, Wuppertal teilnehmen (s. unter https://www.ergaenzen-sie-uns.de/wir-als-arbeitgeber/ wir-bilden-uns-weiter). Informationen zur Anmeldung bei der Hospitalvereinigung der Cellitinnen (HDC) erhalten Sie von Frau Gabriele Altmann, Tel 0221 974514-8604 oder gabriele.altmann@cellitinnen.de.
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Anmeldeformalitäten für Mitarbeitende der Hospitalvereinigung der Cellitinnen (HDC) und des Klinikverbundes St. Petrus und St. Josef GmbH, Wuppertal: Interessierte Mitarbeiter können sich bei Frau Irina Lipp über die Veranstaltung und die Kontaktperson informieren. Die Kontaktpersonen sind immer die Ansprechpartner der einzelnen Veranstaltungen.
Sekretariat Cellitinnen-CIS Institut für Qualitätssicherung Irina Lipp (Do und Fr von 09:00 bis 13:00 Uhr) Tel 02421 5925 – 175 oder per E-Mail: irina.lipp@cellitinnen.de
Falls Sie weitere Fragen zum Fortbildungsprogramm haben, wenden Sie sich bitte direkt an das Cellitinnen-CIS Institut für Qualitätssicherung Institutsleiter Anselmo Knoblauch Tel 02421 5925 – 0
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Inhaltsverzeichnis
1. Christliche Unternehmenskultur, Seelsorge und Ethik Moderatorentraining Ethisches Konsil (Fallbesprechung) – Einführung/Training
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Begleitung des Ethischen Konsils vor Ort
Patientenverfügungen 2.0 – Advance Care Planning (ACP)/Behandlung im Voraus planen (BVP) - Ein Konzept zur Realisierung wirksamer Patientenverfügungen
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Der Letzte Hilfe Kurs – Am Ende wissen, wie es geht
2. Pflege und Betreuung Ausbildung zur/m Pflegefachfrau/-mann
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Zertifikatsweiterbildung zum „Internen Trainer für Mäeutik“
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Weiterbildung zum Praxisanleiter
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Präsentation Vivendi PD – EDV Pflegedokumentation
Schulung Vivendi PD Pflegefachkräfte – EDV Pflegedokumentation
Schulung Vivendi PD Pflegehilfskräfte und Betreuungsmitarbeiter – EDV Pflegedokumentation
Schulung Vivendi Mobil Pflegefachkräfte - EDV Pflegedokumentation
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Schulung Vivendi Mobil Pflegehilfskräfte und Betreuungsmitarbeiter - EDV Pflegedokumentation
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Erlebensorientierte Pflege (Mäeutik) – Basiskurs
Mäeutische Bewohnerbesprechung (MBB) bei herausforderndem Verhalten Pflegerisiken minimieren – Beratungsgespräche kompetent führen Rhythmus.Atem.Bewegung. - Ein Tag in der Lehr- und Übungsweise nach H.-L. Scharing Dementia-Care-Mapping (DCM) – Ein Instrument zur Verbesserung des Wohlbefindens dementer Bewohner
Digitale Museumsführungen für Menschen mit und ohne Demenz
Kulturelle Teilhabe für Menschen mit Demenz als ein Stück Lebensqualität – Geht das überhaupt?
Kompakttag Mäeutik – Erlebensorientierte Pflege für Leitungskräfte
Zertifizierungsschulung „Fit für 100“ – Bewegungsangebot für hochaltrige Menschen Zertifizierungsschulung „Fit für 100“ – Bewegungsangebot für hochaltrige Menschen (Lizenzverlängerung) „Alles im grünen Bereich“ – Workshop für Betreuungsangebote im Garten
Basale Stimulation – Zertifiziertes Basisseminar Mimikresonanz ® für Menschen mit Demenz
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Wie die Integration von An- und Zugehörigen gelingen kann
Freude und Genuss beim Essen und Trinken - Begleitung der Mahlzeiten für Menschen mit Demenz
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Reflexionstag für Interne Trainer Mäeutik
Reflexionstag für die Absolventen der Weiterbildung zum pflegerischen Schmerzexperten (Pain Nurse)
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Einsamkeit im Alter Grundkurs Veeh-Harfe
Zeig mir Dein Bild - Malen für Menschen mit Demenz
Indikatorenerfassung zur Beurteilung von Ergebnisqualität in der stationären Langzeitpflege (DAS)
Einstufung in die Pflegegrade - Grundschulung (BRi)
Leitlinien, Pflegemodell und „Entbürokratisierte Pflegedokumentation“ für Mitarbeiter im Pflegebereich
Pflegestandards, insbesondere Expertenstandards
Veeh-Harfe – Aufbaukurs und Freestyle
3. Hausservice Aktuelle Trends und gesetzliche Neuerungen in der Hauswirtschaft Kostenfaktor Küche – Durch bessere Planung zu besseren Ergebnissen
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Das Einmaleins des Service
Kompakttag Mäeutik – Umgang mit demenzbetroffenen Menschen und Wege der Kontaktaufnahme für Mitarbeiter der Hauswirtschaft, Speisenversorgung, Verwaltung/Empfang, Haustechnik
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Grundseminar für Sicherheitsbeauftragte
Aufbauseminar für Sicherheitsbeauftragte im Bereich Haustechnik
Pflegebetten-Schulung
Unterweisung zum Prüfen von Leitern und Tritten Grundlagen der Lichtruf- und Telefonanlage
Grundlagen iLOQ System
Einführung in die EDV für Haustechniker Kommunikationstraining für Haustechniker
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4. Management Weiterbildung zur verantwortlichen Pflegefachkraft (nach §71 SGB XI) – Wohnbereichsleitung/Pflegedienstleitung Qualitätsbeauftragter (QB) TÜV Gesundheitswesen (Pflege) oder Dienstleistung – Modul 1 und 2
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Systemische Beratung von Führungskräften
Integration und Führung der Generationen X, Y und Z - Ein Workshop
„Service Excellence“ – Bewusste Entwicklung und Aneignung einer persönlichen Haltung
„Service Excellence“ – Refresher für Multiplikatoren
Der Führungskompass – ein Führungsinstrument für den Alltag
Anerkennender Erfahrungsaustausch
Teamsitzungen kurz und zielführend gestalten
5. Betriebswirtschaft, Personal, Recht, Vertrieb Grundlagen Rechnungswesen/Finanzen – richtig buchen
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Vivendi für Einsteiger und First Steps in der Zusammenarbeit mit der Leistungsabrechnung
Seniorenhausvertrag
Sicherer Umgang mit Unzufriedenheit und Beschwerden Schulung Beschwerdemanagementbeauftragte (BMB)
Dienstplanprogramm „Clinic-Planner“
Einführung und Auffrischung in die AVR für Seniorenhausleitungen und Bereichsleitungen Pflege & SKB Gutes Schreiben für die eigene Hauszeitung und Pressearbeit
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6. EDV PC-Grundlagen – Basics in Windows und Microsoft Word 2016
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Microsoft Word 2016 (Fortgeschrittene) Microsoft Excel 2016 (Grundlagen) Microsoft Excel 2016 (Fortgeschrittene)
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Awareness Schulung – IT- Sicherheit für Mitarbeitende
Optimales Zeitmanagement & bessere Selbst- und Teamorganisation mit Outlook
Einführung in die Nutzung des Intranets
7. Prävention Prävention (sexualisierter) Gewalt und Freiheitsentziehende Maßnahmen (FEM) – Basisschulung
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Gewaltprävention – Achtsam sein, hinsehen, handeln!
Konflikte im Team lösen
Kultursensible Pflege und Betreuung Angehörige zu Verbündeten machen
Deeskalation
Selbstbehauptung – Grenzen setzen
Resilienz
Wertschätzende Kommunikation
Im Bogen meine Kraft spüren – Oasentag outdoor – Intuitives Bogenschießen auf dem Waldparcours
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Bei mir selbst ankommen – Oasentag zum Innehalten und Auftanken
Wiederholungsbelehrung nach dem Infektionsschutzgesetz und Belehrung über Hygiene, Arbeitsschutz, Gefahrenstoffe, Biostoffverordnung
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8. Ehrenamt Freude erleben in der Betreuung von Menschen mit Demenz – Weiterbildung für ehrenamtliche Mitarbeiter
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Rhythmus.Atem.Bewegung. – Ein Tag in der Lehr- und Übungsweise nach H.-L. Scharing
Digitale Museumsführungen für Menschen mit und ohne Demenz
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Gewaltprävention – Achtsam sein, hinsehen, handeln!
Kulturelle Teilhabe für Menschen mit Demenz als ein Stück Lebensqualität – Geht das überhaupt?
Arbeitsgruppen Fachberatung
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1. Christliche Unternehmenskultur, Seelsorge und Ethik
Moderatorentraining Ethisches Konsil (Fallbesprechung) – Einführung/Training
Christliche
Unternehmenskultur, Seelsorge und Ethik Zielgruppe
Zukünftige Moderatoren des ethischen Konsils
Inhalte Die Moderation eines ethischen Konsils erfordert Kenntnisse in medizinethischer Argumentation und die Fähigkeit, ein Gespräch zu leiten und zu strukturieren. Die Vermittlung beider Aspekte ist Ziel dieses Seminars. Zunächst wird in die Methode des ethischen Konsils und in die Darstellung des Instrumentariums der Kölner Leitfragen eingeführt, die eine Weiterentwicklung der Nimweger Methode sind (theoretische Hintergründe und ethische Prinzipien). Die Moderation ethischer Konsile wird anschließend eingeübt und die Moderatorenrolle reflektiert. Fragen zur Dokumentation und Implementierung werden erörtert. Termin/e 30.01.2024 ab 09:30 bis 31.01.2024 um 16:00 Uhr Kosten: 313 Euro Weitere Informationen finden sich im Fortbildungsprogramm der Caritas-Akademie Köln-Hohenlind http://www.caritas-akademie-koeln.de Ort Caritas-Akademie Köln-Hohenlind http://www.caritas-akademie-koeln.de Anmeldeschluss: 02.01.2024 Referent/en Abteilung Seelsorge im Sozial- und Gesundheitswesen Erzbistum Köln/Generalvikariat Max. Teilnehmerzahl Keine Angabe Ansprechpartner Anselmo Knoblauch, CIS Inhalte Anfrage durch das jeweilige Seniorenhaus bei Bedarf – Unterstützung in der Durchführung und ggf. Übernahme der Moderation. Termin/e Nach Absprache Ort Inhouse-Schulung Referent/en Dr. Peter Bromkamp, Diözesanreferent, Dipl.-Religionspädagoge, Dipl.- Sozialgerontologe, Berater für Ethik im Gesundheitswesen (AEM) Abteilung Seelsorge im Sozial- und Gesundheitswesen, Erzbistum Köln/Generalvikariat peter.bromkamp@erzbistum-koeln.de, Tel 0221 1642 – 1534 Max. Teilnehmerzahl Nach Absprache Ansprechpartner Seniorenhausleitung Begleitung des Ethischen Konsils vor Ort Zielgruppe Mitarbeiter, die an ethischen Konsilen teilnehmen
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Patientenverfügungen 2.0 – Advance Care Planning (ACP)/Behandlung im Voraus planen (BVP) - Ein Konzept zur Realisierung wirksamer Patientenverfügungen
Zielgruppe
Pflegefachkräfte, Mitarbeiter in Pflege und Betreuung, Verwaltung, Hausservice
Christliche
Inhalte Unser Leitsatz „Der Mensch in guten Händen“ ist uns immer wieder Ansporn, unsere Fachlichkeit weiterzuentwickeln und unsere Leistungen zu verbessern. Dies gilt im Besonderen auch in der Begleitung schwerer Erkrankungen und am Lebensende. Die Wünsche, Bedürfnisse und die Selbstbestimmung der Bewohner sind für uns ein besonderes Anliegen. Behandlung im Voraus planen (BVP) ist ein ergebnisoffener, kommunikativer Prozess zur Ermittlung, Dokumentation und Umsetzung der Wünsche des Bewohners hinsichtlich der medizinischen Behandlung. Eine aussagekräftige und verbindliche Patientenverfügung ist das Ergebnis des Beratungsprozesses mit dem Bewohner. Nach der Implementierung in sieben Einrichtungen ist es das Ziel, BVP-Beratungen in allen Seniorenhäusern anzubieten. Die Schulung für Pflegefachkräfte beinhaltet zusätzlich: Grundlagen zu medizinischen Behandlungen Von der konventionellen Patientenverfügung (PV) zu Behandlung im Voraus planen (BVP), inkl. der regionalen Implementierung Rechtliche Verbindlichkeit von Patientenverfügungen Die BVP Patientenverfügung - Formulare Die BVP Vertreterdokumentation - Formulare Termin/e Nach Absprache mit der jeweiligen BVP-Beraterin der Region Ort Inhouse-Schulung a) Pflegefachkräfte: Zwei Stunden b) Mitarbeiter in der Pflege und Betreuung, Verwaltung und Hausservice: 45 Minuten Referent/en Sabine Westerfeld, Andrea Ruppert, Janna Brunken, Claudia Bernhard (BVP Beraterinnen) Max. Teilnehmerzahl 15 Teilnehmer Ansprechpartner Sabine Westerfeld, BVP-Beraterin
Unternehmenskultur, Seelsorge und Ethik
Der Letzte Hilfe Kurs – Am Ende wissen, wie es geht
Zielgruppe
Alle Mitarbeitende (außer Pflegefachkräfte)
Inhalte Letzte Hilfe Kurse vermitteln Basiswissen und Orientierungen sowie einfache Handgriffe. Sterbebegleitung ist keine Wissenschaft, sondern praktizierte Mitmenschlichkeit, die auch in der Familie und der Nachbarschaft möglich ist. Wir möchten Grundwissen an die Hand geben und ermutigen, sich Sterbenden zuzuwenden. Denn Zuwendung ist das, was wir alle am Ende des Lebens am meisten brauchen. Termin/e
21.02.2024, 13:00 bis 16:30 Uhr 19.11.2024, 09:00 bis 13:30 Uhr
Ort
21.02.2024 Seniorenhaus St. Anna, Köln-Lindenthal 19.11.2024 Seniorenhaus St. Angela, Bornheim-Hersel
Referent/en
Janna Brunken, Rehabilitationspädagogin, Gesprächsbegleiterin für Gesundheitliche Versorgungsplanung (ACP/BVP) Sabine Westerfeld, Pflegefachkraft, Fachkraft für Palliative Care, Gesprächsbegleiterin für Gesundheitliche Versorgungsplanung (ACP/BVP)
Max. Teilnehmerzahl
20 Teilnehmer
Ansprechpartner
Sabine Westerfeld, sabine.westerfeld@cellitinnen.de
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2. Pflege und Betreuung
Ausbildung zur/m Pflegefachfrau/-mann
Zugangs- voraussetzungen
Vollendung des 16. Lebensjahres Abitur oder Fachhochschulreife oder guter Realschulabschluss
oder eine andere, überdurchschnittlich gut abgeschlossene, zehnjährige Schulbildung oder eine erfolgreich abgeschlossene Berufsausbildung mit einer vorgesehenen zweijährigen Ausbildungsdauer oder die Erlaubnis zur Führung der Berufsbezeichnung „Krankenpflegehelferin“/ „Krankenpflegehelfer“ oder eine erfolgreich abgeschlossene, landesrechtlich geregelte, einjährige Pflegeausbildung glaubhafte Motivation körperliche und psychische Gesundheit (ärztliches Attest)
Pflege
und Betreuung
Inhalte Die Ausbildung zur/m Pflegefachfrau/-mann dauert drei Jahre und besteht aus theoretischem und praktischem Unterricht und praktischer Ausbildung in stationären und ambulanten Einrichtungen. In Deutschland schließen Schülerinnen und Schüler einen Ausbildungsvertrag mit einem Krankenhaus bzw. mit einer Einrichtung der Altenhilfe und erhalten eine Ausbildungsvergütung. Pflegen lernen bedeutet: anderen Menschen begegnen und sich für sie einsetzen verantwortungsvoll arbeiten in Kontakt treten mit Menschen unterschiedlichster Herkunft und Lebensgeschichte in verschiedenen Fachbereichen arbeiten kooperativ im Team arbeiten sein Handeln kritisch reflektieren sich weiterentwickeln und Neues lernen herausgefordert werden durch Krisensituationen bereit sein für Dienstleistung am Menschen und an der Gesellschaft lernen, sich selbst Gutes zu tun, um Gutes tun zu können Termin/e Die Ausbildung zur/m Pflegefachfrau/-mann beginnt am 01.04. und 01.10. eines jeden Jahres. Ort Ort für den theoretischen Unterricht: Louise von Marillac-Schule, Köln-Nippes Ansprechpartner Nähere Informationen hierzu erhalten Sie auch auf den Internetseiten: https://www.krankenpflegeschule-koeln.de/die-ausbildung/ und im Schulsekretariat, Tel 0221 912468 – 17
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Zertifikatsweiterbildung zum „Internen Trainer für Mäeutik“
Zielgruppe
Mitarbeiter, die jeweils einen Basiskurs in erlebensorientierter Pflege absolviert haben und selbstständig Bewohnerfallbesprechungen moderieren
Inhalte Im Sinn einer kontinuierlichen Organisationsentwicklung wird ein weiterer Kurs für eine Weiterbildung zum „Internen Trainer für Mäeutik“ angeboten. Ziel der Weiterbildung ist es, dass die Absolventen selbstständig Fortbildungen in erlebensorientierter Pflege sowie Praxisbegleitungen durchführen können. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Implementierung des mäeutischen Pflege- und Betreuungsmodells in die Pflegepraxis, wobei die spezifischen Bedingungen des jeweiligen Seniorenhauses Berücksichtigung finden. Im Hinblick auf das Ziel, die erlebensorientierte Pflege zu lehren, stehen fünf Hauptthemen im Fokus der Weiterbildung: Das mäeutische Pflege- und Betreuungsmodell Mäeutische Aspekte im Pflegeprozess Die Inhalte werden in einem handlungsorientierten Unterricht vermittelt. Fallbeispiele, praktische Übungen, Referate, Gruppenarbeit, Diskussion, Rollenspiele, Selbstreflektion und der Lehrvortrag werden als methodische Arbeitsmittel einbezogen. Weiterqualifizierung zur IMOZ-Dozentin Sofern die Befähigung festgestellt wurde, Basiskurse in der Seniorenhaus GmbH anbieten zu können, folgen ggf. noch weitere Fortbildungstage sowie eine Hospitation bei einer IMOZ-Dozentin in einem Basiskurs. Die selbstständige Durchführung eines Basiskurses unter Supervision schließt die Qualifikation ab. Termin/e Lehren und Lernen, Inhalte und Didaktik des Basiskurses Einführung und Umsetzung des Modells in die Praxis Einbindung als Trainer in die Organisation
Pflege
und Betreuung
Seminar 1: 12./13.03.24 Seminar 2: 07./08.05.24 Seminar 3: 04./05.06.24 Seminar 4: 02./03.07.24 jeweils 09:00 bis 17:00 Uhr
Seminar 5: 27./28.08.24 Seminar 6: 08./09.10.24 Seminar 7: 26./27.11.24
Ort
Seminar 1: Seniorenhaus Marienkloster, Düren-Niederau Seminar 2: Seniorenhaus St. Josef, Meckenheim Seminar 3: Seniorenhaus St. Angela, Bornheim-Hersel Seminar 4: Seniorenhaus Marienkloster, Düren-Niederau Seminar 5: Seniorenhaus St. Josef, Meckenheim Seminar 6: Seniorenhaus St. Angela, Bornheim-Hersel Seminar 7: Seniorenhaus St. Angela, Bornheim-Hersel Elke Strauß, Dozentin für Erlebensorientierte Pflege Sybille Busch, Dozentin für Erlebensorientierte Pflege
Referent/en
Max. Teilnehmerzahl
16 Teilnehmer
Ansprechpartner
Thomas Nauroth, CIS
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Weiterbildung zum Praxisanleiter
Zielgruppe
Staatlich anerkannte Altenpflegerinnen und -pfleger, Gesundheits- und Krankenpflegerinnen und -pfleger, Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen und -pfleger, Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner, Hebammen sowie Operationstechnische Assistentinnen und Assistenten mit jeweils mindestens einjähriger Berufserfahrung.
Inhalte Die Weiterbildung befähigt dazu: pflegerisches Wissen und Können nach dem Stand pflegewissenschaftlicher Erkenntnisse zu vermitteln und allgemeine und spezielle Pflegehandlungen auf die verschiedenen Einsatzbereiche auszurichten mit dem Blick auf Vorbehaltsaufgaben in jedem Setting den Pflegeprozess als elementaren Bestandteil herauszustellen und dem Auszubildenden die Möglichkeit zu geben, Steuerungsaufgaben zu üben und zu internalisieren den Lernstand des Auszubildenden zu analysieren, zu beurteilen und weiterzuentwickeln sowie lerntheoretische Zusammenhänge für individuelle Anleitungssituationen zu nutzen. Umfang: 300 Stunden theoretischer und praktischer Unterricht Termin/e 1. Blockwoche 02. KW, 08.01.-12.01.2024 Praxisphase 1 2. Blockwoche 05. KW, 29.01.-02.02.2024 Praxisphase 2 4. Blockwoche 15. KW, 08.04.- 12.04.2024 Praxisphase 4 Abgabe der Abschlussarbeit: bis zum 15.05.2024
Pflege
und Betreuung
5. Blockwoche 23. KW 03.06. – 07.06.2024 6. Blockwoche 26. KW 24.06. – 28.06.2024
beinhaltet den 1. Praxisbesuch zur Anleitung 3. Blockwoche 10. KW, 04.03.- 08.03.2024 Praxisphase 3 Der 2. Praxisbesuch zur Anleitung findet in Praxisphase 3 oder 4 statt. Zwischen dem 2. Praxisbesuch und dem Abgabetermin der Abschlussarbeit muss innerhalb der Praxisphasen eine Freistellung durch die Einrichtung von 40 Stunden zur Erstellung der Abschlussarbeit erfolgen.
Ort
Ort für den theoretischen Unterricht: Louise von Marillac-Schule, Köln-Nippes
Max. Teilnehmerzahl
ca. 18 Teilnehmer
Ansprechpartner
Andrea Kaiser, Tel 0221 912468 – 21 oder –17 (Sekretariat)
Bewerbung : Die Bewerbung erfolgt über die BL Pflege & SKB des jeweiligen Seniorenhauses mit Angabe der Kursnummer. Dort erhalten Sie auch das ausführliche Programm und die Informationen über die Bewerbungsunterlagen. Die maximale Teilnehmerzahl beträgt ca.18. Bei einer höheren Bewerberzahl werden Sie für einen späteren Kurs vorgemerkt. Der Bewerbungsschluss ist der 31.10.2023 (PA 24.1).
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Präsentation Vivendi PD – EDV Pflegedokumentation
Zielgruppe
Seniorenhausleitung, Leitungen im Pflegebereich, Qualitätsbeauftragte Pflege & SKB
Inhalte Informationen vor Projektstart im Seniorenhaus: Vorstellung Programm Vivendi PD und deren Verknüpfung mit Vivendi NG Vorstellung Vivendi PD über das Reitersystem Datei Ansicht Stammdaten Aufgaben Doku Doku-erweitert Analyse Extras Planung Details
Vorstellen der verschiedenen Eingabemöglichkeiten und Verknüpfungen Vorstellen des Schnellzugriffs Vorstellen des Handbuches Vivendi PD im Intranet Kopieren aus Word Besprechen der zukünftigen Schulungen
Pflege
und Betreuung
Termin/e
Nach Absprache Ca. zwei bis drei Stunden
Ort
Inhouse-Schulung
Referent/en
Tamara Schmitz (QB und Dozentin Vivendi PD)
Max. Teilnehmerzahl
9 Teilnehmer
Ansprechpartner
Tamara Schmitz (QB und Dozentin Vivendi PD) tamara.schmitz@cellitinnen.de Tel 0151 18218457
Schulung Vivendi PD Pflegefachkräfte – EDV Pflegedokumentation
Zielgruppe
Pflegefachkräfte
Inhalte Vorstellung Programm Vivendi Vorstellung Vivendi PD über das Reitersystem Datei Ansicht Stammdaten Aufgaben Doku Doku-erweitert Analyse Extras Planung Details
Durchsprechen und Vorstellen der verschiedenen Eingabemöglichkeiten und Verknüpfungen Durchsprechen und Vorstellen des Schnellzugriffs Übungen der jeweiligen Eingabewege an aktueller Dokumentation Vorstellen des Handbuches Vivendi PD im Intranet Kopieren aus Word
Termin/e
Nach Absprache drei Tage jeweils acht Stunden
Ort
Inhouse-Schulung
Referent/en
Tamara Schmitz (QB und Dozentin Vivendi PD)
Min. Teilnehmerzahl
5 Teilnehmer
Max. Teilnehmerzahl
9 Teilnehmer
Ansprechpartner
Tamara Schmitz (QB und Dozentin Vivendi PD), tamara.schmitz@cellitinnen.de Tel 0151 18218457
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Schulung Vivendi PD Pflegehilfskräfte und Betreuungsmitarbeiter – EDV Pflegedokumentation
Zielgruppe
Pflegehilfskräfte und Betreuungsmitarbeiter (SKB und § 43b Mitarbeiter)
Inhalte Durchsprechen und Vorstellen der verschiedenen Eingabemöglichkeiten Erklärung der Schnellzugriffmöglichkeiten
Vorstellung des Reitersystems Erläuterung des Berichtswesens Termin/e
Nach Absprache Halbtagesveranstaltung vier Stunden
Ort
Inhouse-Schulung
Pflege
Referent/en
Tamara Schmitz (QB und Dozentin Vivendi PD)
und Betreuung
Min. Teilnehmerzahl
5 Teilnehmer
Max. Teilnehmerzahl
9 Teilnehmer
Ansprechpartner
Tamara Schmitz (QB und Dozentin Vivendi PD), tamara.schmitz@cellitinnen.de Tel 0151 18218457
Schulung Vivendi Mobil Pflegefachkräfte - EDV Pflegedokumentation
Zielgruppe
Pflegefachkräfte
Inhalte Favoriten Planung Dokumentation Klient Durchsprechen und Vorstellen der verschiedenen Eingabemöglichkeiten Termin/e
Nach Absprache Ca. zwei Stunden
Ort
Inhouse-Schulung
Referent/en
Tamara Schmitz (QB und Dozentin Vivendi PD)
Min. Teilnehmerzahl
5 Teilnehmer
Max. Teilnehmerzahl
9 Teilnehmer
Ansprechpartner
Tamara Schmitz (QB und Dozentin Vivendi PD), tamara.schmitz@cellitinnen.de Tel 0151 18218457
Schulung Vivendi Mobil Pflegehilfskräfte und Betreuungsmitarbeiter - EDV Pflegedokumentation
Zielgruppe
Pflegehilfskräfte und Betreuungsmitarbeiter (SKB und § 43b Mitarbeiter)
Inhalte Vorstellung Vivendi Mobil Favoriten Planung Dokumentation Klient Durchsprechen und Vorstellen der verschiedenen Eingabemöglichkeiten Termin/e
Nach Absprache Ca. eine Stunden
Ort
Inhouse-Schulung
Referent/en
Tamara Schmitz (QB und Dozentin Vivendi PD)
Min. Teilnehmerzahl
5 Teilnehmer
Max. Teilnehmerzahl
9 Teilnehmer
Ansprechpartner
Tamara Schmitz (QB und Dozentin Vivendi PD), tamara.schmitz@cellitinnen.de Tel 0151 18218457
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Erlebensorientierte Pflege (Mäeutik) – Basiskurs
Zielgruppe
BL Pflege & SKB, WBL, Pflegemitarbeiter (mit und ohne Qualifikation), SKB, Mitarbeiter anderer Hausbereiche nach Rücksprache mit dem Koordinator/Mäeutik im Seniorenhaus
Inhalte Im Basiskurs geht es darum, sich bewusst zu werden, was es insbesondere für den demenzbetroffenen Bewohner bedeutet, in einem Seniorenhaus zu leben und was er braucht, um sich dort wohl und angenommen zu fühlen. Gleichzeitig wird untersucht, was Mitarbeiter den Bewohnern zu bieten haben, nicht nur pflegefachlich gesehen, sondern insbesondere als Mensch. Verschiedene Methoden wie Validation, Sinnesaktivierung, Erinnerungsarbeit werden integriert angewendet. Struktur Der Kurs besteht aus drei Seminartagen in Abständen von zwei bis fünf Wochen, um das Gelernte in die Praxis umzusetzen und entsprechende Aufträge auszuarbeiten. Themen Wer sind wir?“ Erlebenswelt der Mitarbeiter, Spannungsfelder „Was bedeutet es, im Seniorenhaus zu leben?“ Erlebenswelt der Bewohner, Abhängigkeit und Verlusterfahrungen im Alter, Adaptation und Coping „Wie können wir die Bedürfnisse der Bewohner erkennen und befriedigen?“ Übungen zu Empathie und Herangehensweisen „Wer ist der Bewohner?“ Beobachtungsbogen, Lebensgeschichte und Charakteristik „Was bedeutet‚ Suchendes Reagieren?“ „Welche Phasen kennt die Demenzerkrankung?“ Unterscheidung der Phasen und Konsequenzen für den Umgang „Wie kann die Pflegeplanung erlebensorientiert gestaltet werden?“ Das zentrale Arbeitsinstrument in der Mäeutik: Die Mäeutische Bewohnerbesprechung (MBB) Termin/e
Pflege
und Betreuung
28.02.2024 27.03.2024 24.04.2024
Da es deutlich effektiver ist, wenn möglichst viele Mitarbeiter aus einem oder zwei Häuser teilnehmen, fragen Sie bitte weitere Basiskurse als In-House-Veranstaltungen über den u. g. Ansprechpartner an.
Ort
Seniorenhaus St. Angela, Bornheim-Hersel
Referent/en
Sybille Busch, Dozentin für erlebensorientierte Pflege
Max. Teilnehmerzahl
16 Teilnehmer
Ansprechpartner
Thomas Nauroth, CIS
Mäeutische Bewohnerbesprechung (MBB) bei herausforderndem Verhalten
Zielgruppe
BL Pflege & SKB, WBL, Interne Trainer Mäeutik, Mitarbeiter in Pflege und SKB, die als Moderator die Bewohnerbesprechung leiten
Inhalte Das Mäeutische Pflege- und Betreuungsmodell bietet uns mit Hilfe des Stufenplans eine Herangehensweise, im Team herausforderndes Verhalten von Menschen mit Demenz in den Blick zu nehmen und geeignete Umgangsempfehlungen entwickeln zu können. Dabei werden das jetzige Umfeld und mögliche beeinflussende Faktoren für das Verhalten untersucht. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist das Erleben des Mitarbeiters und die daraus entstehenden Spannungsfelder. Erster Tag: In der Fortbildung werden die Hintergründe des herausfordernden Verhaltens aus Sicht der Mäeutik erarbeitet. Anhand des Stufenplans werden die Fragestellungen und das mäeutische Vorgehen vermittelt. Alle Teilnehmer erhalten die Aufgabe, in ihren Seniorenhäusern mindestens zwei MBB mit dem Stufenplan bis zum nächsten Schulungstag durchzuführen. Zweiter Tag: Die Erfahrungen aus der Praxisaufgabe werden ausgewertet und insbesondere im Hinblick auf die Aufgaben als Moderator reflektiert (Vorbereitung der MBB, Fokussierung auf die wichtigen Inhalte, ggf. Integration von Angehörigen, Zeitmanagement). Termin/e
10.09.2024 22.10.2024 09:00 bis 16:30 Uhr
Ort
Seniorenhaus St. Angela, Bornheim-Hersel
Referent/en
Sybille Busch, Dozentin für erlebensorientierte Pflege
Max. Teilnehmerzahl
12 Teilnehmer
Ansprechpartner
Thomas Nauroth, CIS
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Pflegerisiken minimieren – Beratungsgespräche kompetent führen
Zielgruppe
BL Pflege & SKB (die Teilnahme ist innerhalb 2024 verpflichtend)
Inhalte In jedem Expertenstandard (DNQP) ist die Beratung des Bewohners/Klienten zu Pflegerisiken eine definierte Leistung. Das Führen von Beratungsgesprächen gehört somit zum festen Bestandteil der Pflegepraxis. Insbesondere wenn Bewohner/Betreuer/ Bevollmächtigte eine Pflegeleistung ablehnen, ist eine fachlich fundierte und juristisch sichere Beratung zwingend notwendig. Dabei ist es wichtig, das jeweilige Gefahrenpotenzial und die möglichen Folgeerkrankungen verständlich darzustellen. Folgende Inhalte werden in dem Seminartag vermittelt: Rechtliche Grundlagen Grundhaltung und Gesprächsführung Einbeziehung von Informationsschriften Dokumentation der Beratung Die Teilnehmer trainieren in kleinen Gruppen das Führen von Beratungsgesprächen. In wertschätzenden Reflexionsschleifen erfolgt gegenseitiges Feedback. Termin/e Tagesseminar jeweils am 23.04.2024 12.11.2024 Seminartag jeweils 09:00 bis 16:30 Uhr Ort
Pflege
und Betreuung
23.04.2024: Seniorenhaus Marienkloster, Düren-Niederau 12.11.2024: Seniorenhaus St. Angela, Bornheim-Hersel
Referent/en
Susanne Hanrath-Kemper, Qualitätsmanagerin, Systemische Beraterin (DGSF), CIS Thomas Nauroth, Qualitätsmanager, CIS
Max. Teilnehmerzahl
12 Teilnehmer
Ansprechpartner
Thomas Nauroth, CIS
Rhythmus.Atem.Bewegung. - Ein Tag in der Lehr- und Übungsweise nach H.-L. Scharing
Zielgruppe
Mitarbeiter in allen Hausbereichen, Ehrenamtliche Mitarbeiter
Inhalte Die in Studien immer wieder formulierte hohe physische und psychische Belastung erfahren Mitarbeitende in Pflege und Betreuung in ihrer Arbeit täglich. Mit Rhythmus. Atem. Bewegung (RAB) gibt es eine Möglichkeit, mit diesen Belastungen so umzugehen, dass Gesundheit wiederhergestellt werden kann und erhalten bleibt. Dieser eigenständige Übungsweg der körperlichen Selbsterfahrung orientiert sich an klaren anatomisch-physiologischen Grundlagen. Er möchte die Übenden zu einer größeren Bewusstheit ihres Daseins im eigenen Leib führen, indem sich physisch psychische Spannungsverhältnisse harmonisieren und der Mensch sich von den Füßen her über die Wirbelsäule ordnen und aufrichten kann. Eine so erfahrbare (geistige) Lebenskraft ermutigt zu einem aufrechten und selbstständigen Dasein in Welt und Zeit, in all den Bewegungen eines individuellen Lebensweges. Für die Übungen, die vorwiegend im Liegen am Boden angeleitet werden, bringen die Teilnehmer bitte bequeme Kleidung, warme Socken und ein Laken zum Schutz der Übungsmatte mit. Termin/e 06.03.2024, 16.10.2024 jeweils 10:00 bis 17:00 Uhr inkl. eines einfachen Mittagessens aus der GAST.KLOSTER-Bioküche Ort GAST.KLOSTER Serafine, Jahnstr. 2, 52146 Würselen Referent/en Stefan Buchgeister, Dipl. Lehrer in RAB, Pflegefachkraft mit 30jähriger Berufserfahrung Sr. M. Magdalena Merkt, Dipl. Lehrerin in RAB, Hausleitung GAST.KLOSTER Max. Teilnehmerzahl 7 Teilnehmer Ansprechpartner Thomas Nauroth, CIS
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Dementia-Care-Mapping (DCM) – Ein Instrument zur Verbesserung des Wohlbefindens dementer Bewohner
Zielgruppe
Mitarbeiterteam in einem Wohnbereich oder einer Hausgemeinschaft
Inhalte Das Dementia-Care-Mapping (DCM) wurde auf der Grundlage des personenzentrierten Ansatzes von Tom Kitwood in England entwickelt. Mit dem DCM-Verfahren soll das Wohlbefinden bzw. Unwohlbefinden von demenzerkrankten Menschen ermittelt werden. Ablauf Eine geschulte Fachkraft beobachtet demenzbetroffene Bewohner über einen Zeitraum von ca. vier Stunden, wobei sie versucht, sich in den Bewohner empathisch hineinzuversetzen. Die Beobachtungen zu verschiedenen Kriterien werden dokumentiert und in einer vorstrukturierten Form kodiert. In einem weiteren Schritt werden die gewonnenen Daten und Beobachtungen zu Profilen und qualitativen Aussagen verdichtet. Die Ergebnisse der Beobachtung werden dem Mitarbeiterteam in einem Feedbackgespräch ausführlich dargestellt. Die Mitarbeiter haben nun die Aufgabe, mit der WBL und der BL Pflege & SKB einen Handlungsplan für ihre/n Hausgemeinschaft/ Wohnbereich mit dem Ziel zu entwickeln, die Betreuungsqualität für demenzbetroffene Bewohner zu verbessern. Beispielsweise können dies folgende Maßnahmen sein: Ideen sammeln, um die Lebensqualität bestimmter Bewohner zu verbessern Individuell abgestimmte Beschäftigungsangebote entwickeln Unterstützungsbedarf für das Team ermitteln (z. B. bestimmte Fortbildungen, Supervision) Arbeitsabläufe reflektieren, z. B. im Hinblick auf die Selbstbestimmung der Bewohner und/oder die Milieugestaltung Somit ist das DCM-Verfahren als Instrument zur Qualitätsentwicklung einsetzbar. Es dient u.a. dazu, ein tieferes Verständnis für das Erleben demenzkranker Menschen zu entwickeln und daraus ein demenzfreundliches Lebensumfeld zu gestalten. Termin/e Einmal jährlich unangemeldet in jedem Seniorenhaus Ort Inhouse-Schulung Beobachterinnen Wanda Majewski, Dipl.-Sozialpädagogin Beate Müllers, Dipl.-Pädagogin Dr. Iris Hochgräber, Pflegewissenschaftlerin, MScN Ansprechpartner Thomas Nauroth, CIS Inhalte In den letzten Jahren sind Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter als Kulturbegleiter ausgebildet worden, um Menschen mit Demenz eine auf deren Bedürfnisse abgestimmte Führung in Museen zu ermöglichen. In der Pandemie wurde von dementia+art ein digitales, ortsunabhängiges Vermittlungsformat entwickelt, das eine interaktive Teilhabe für Menschen mit und ohne Demenz ermöglicht. Auch jenseits der Pandemie ist das digitale Format eine zusätzliche Möglichkeit, um kulturelle Teilhabe wie Museumsführungen zu ermöglichen – vor allem für Bewohner, bei denen das aufgrund körperlicher Einschränkungen, aber auch wegen der Entfernung zur nächsten Kultureinrichtung oder infolge schwieriger Witterungsbedingungen, nicht so einfach zu gewährleisten ist. In zwei Onlineschulungen lernen die Teilnehmer, wie sie Bewohner bei einer digitalen Museumsführung begleiten können. Termin 1: Kennenlernen der technischen Bedingungen und das Setting vor Ort Termin 2: Kennenlernen des Ablaufs der Führung und die Begleitung der Bewohner Es folgt eine Praxisaufgabe mit einer digitalen Museumsführung. Mehr Infos: https://dementia-und-art.de/index.php Termin/e Teil 1: 17.09.2024 und 08.10.2024, jeweils von 10:00 bis 13:00 Uhr. Dazwischen: Abklären des individuellen Settings in den beteiligten Seniorenhäusern Teil 2: Reflexion und Erfahrungsaustausch: 19.02.2025 10:00 bis 13:00 Uhr Ort Für die Anmeldung muss unbedingt eine E-Mail-Adresse angegeben werden. Die Mitarbeiter müssen sich am PC direkt auf das Internet aufschalten und nicht über den Server gehen! Kamera und Mikrophon müssen am PC freigeschaltet sein. Digitale Museumsführungen für Menschen mit und ohne Demenz Zielgruppe Mitarbeiter im SKB und in der Betreuung nach § 43b, ehrenamtliche Mitarbeiter, bevorzugt mit einer Weiterbildung zum Kulturbegleiter
Pflege
und Betreuung
Referent/en
Jochen Schmauck-Langer, Kulturgeragoge und Kunstbegleiter für Menschen mit Demenz oder mit psychischen Erkrankungen, www.dementia-und-art.de
Max. Teilnehmerzahl
10 Teilnehmer
Ansprechpartner
Thomas Nauroth, CIS
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Kulturelle Teilhabe für Menschen mit Demenz als ein Stück Lebensqualität – Geht das überhaupt?
Zielgruppe Mitarbeiter im SKB und in der Betreuung nach § 43b, ehrenamtliche Mitarbeiter Das Bedürfnis nach Kultur geht nicht automatisch mit der Diagnose Demenz verloren. Im Gegenteil: Ein Museums- oder Theaterbesuch, Kino, Konzert, ein von Kunst und Kultur geprägtes Umfeld können Schlüssel zur emotionalen Welt von Menschen mit Demenz sein. Welche Kulturangebote gibt es und was ist dabei zu beachten? Die Teilnehmer lernen Kläre Schulz kennen, die an einer Demenz leidet. Gemeinsam erarbeiten wir die äußeren und inneren Barrieren, die es zu berücksichtigen gilt, damit Menschen mit Demenz möglichst stressfrei eine schöne Zeit erleben können. Inhalte Altersbilder und eigene Vorbehalte in Bezug auf „Hochkultur“ Welche Hemmschwellen und Berührungsängste gibt es und wie kann man sie überwinden? Ikonografisch basierte Biografiearbeit: Wir lernen die Lebenswirklichkeit von hochaltrigen Menschen in den Jahren 1930 bis 1960 kennen, Musik und Bilderwelten dieser Zeit und erstellen eine Kulturbiografie Konkrete Möglichkeiten kultureller Teilhabe, Beispiele in Museen, Konzerthäusern, im Theaterbereich Nachhaltigkeit ist wichtig! Was man als Kulturbegleiter von Menschen mit Demenz vor- und nachbereiten kann! Termin/e Teil 1: 19.03.2024 und 20.03.2024, jeweils 09:00 bis 17:00 Uhr Zweitägiger Workshop inkl. Besuch eines Museums zur Durchführung eines Angebotes für Menschen mit Demenz Teil 2: 24.09.2024, 10:00 bis 13:00 Uhr Reflexion und Erfahrungsaustausch über selbst durchgeführte Kulturbegleitungen Ort Seniorenhaus St. Anna, Köln-Lindenthal Referent/en Jochen Schmauck-Langer, Kulturgeragoge und Kunstbegleiter für Menschen mit Demenz oder mit psychischen Erkrankungen, www.dementia-und-art.de Max. Teilnehmerzahl 16 Teilnehmer Ansprechpartner Thomas Nauroth, CIS Inhalte Die Einführung der erlebensorientierten Pflege (Mäeutik) muss in einem Projekt strategisch geplant und durchgeführt werden. Die Leitungskräfte eines Seniorenhauses sind während des mehrjährigen Einführungsprozesses gefordert, den Prozess aktiv zu führen und zu gestalten. Schwerpunkte Grundlagen zur erlebensorientierten Pflege Mäeutische Bewohnerbesprechung als wichtiges Arbeitsinstrument Projektstruktur Was heißt es, mäeutisch zu leiten? „Top-Down“- und „Bottom-Up“-Strategie Gründung einer Steuerungsgruppe Koordinator für Mäeutik und interne Kommunikation im Seniorenhaus Fortbildungsstruktur für das Projekt Weiterentwicklung der Pflege- und Betreuungspraxis Sinn und Zweck der Praxisbegleitung DCM als Unterstützungsmaßnahme nutzen Veränderungsmanagement oder „Wie kann der Entwicklungsprozess aktiv gestaltet werden Zu Beginn des Projektes wird eine Steuerungsgruppe gegründet, die den Einführungsprozess im jeweiligen Seniorenhaus begleitet. In der Steuerungsgruppe sind die Seniorenhausleitung, BL Pflege & SKB, WBL, der Koordinator Mäeutik, Interne Trainer Mäeutik, BL Hausservice und weitere Mitarbeiter sowie der Qualitätsmanager vertreten. Termin/e Bei Projektbeginn und nach Vereinbarung Ort Inhouse-Schulung Referent/en Sybille Busch, Trainerin für Erlebensorientierte Pflege Ansprechpartner Thomas Nauroth, CIS Kompakttag Mäeutik – Erlebensorientierte Pflege für Leitungskräfte Zielgruppe SHL, alle Mitarbeiter mit Leitungsfunktion, Koordinator Mäeutik, Interner Trainer Mäeutik in einem Seniorenhaus
Pflege
und Betreuung
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Zertifizierungsschulung „Fit für 100“ – Bewegungsangebot für hochaltrige Menschen
Zielgruppe
Pflegefachkräfte und Mitarbeiter im SKB, ehrenamtliche Mitarbeiter, Physiotherapeuten Teilnahmevoraussetzung: Körperliche Gesundheit Erfahrungen in der Leitung von Gruppen
Inhalte „Fit für 100“ ist ein Übungsprogramm zum Erhalt der Alltagskompetenzen unter besonderer Berücksichtigung von Personen im „vierten Lebensalter“. Das Bewegungsprogramm beinhaltet neben Kräftigungsübungen spezielle Angebote zur Koordinationsschulung sowie ein breites Spektrum an Alternativübungen für Menschen im Rollstuhl. Insgesamt stärkt das Bewegungstraining die Muskulatur, stärkt und fördert die Ressourcen der Bewohner und kann als effektive Maßnahme zur Sturzprophylaxe beitragen. Das Training ist auch für demenziell Erkrankte geeignet. Das Konzept ist Ergebnis eines wissenschaftlichen Forschungsprojektes der Deutschen Sporthochschule Köln und wurde u.a. 2007 erfolgreich erprobt (weitere Informationen zum Konzept unter www.ff100.de). Die Schulung findet an drei Tagen statt. In der Schulung erfolgt zunächst die Darstellung des theoretischen Hintergrundes zum Übungsprogramm. Der Schwerpunkt liegt in der Vermittlung der praktischen Übungen und der Kenntnisse hinsichtlich einer angemessenen Belastungsdosierung. Die Kursteilnehmer werden als zukünftige Übungsleiter in die Lage versetzt, ein entsprechendes Übungsprogramm eigenständig durchzuführen. Im Anschluss an die Schulungstage richten die Teilnehmer eigene „Fit für 100“-Gruppen in ihrem Seniorenhaus ein. Ein wichtiger Bestandteil der Zertifizierung sind zwei Hospitationen bei Übungsstunden durch „Fit für 100“-Dozenten in der Einrichtung. Die Teilnehmer erhalten nach der Hospitation ein individuelles
Pflege
und Betreuung
Feedback. Termin/e
28.02.2024- 01.03.2024 oder 26.06.2024- 28.06.2024 oder 13.11.2024- 15.11.2024 jeweils von 09:00 bis 17:00 Uhr
Die Anmeldung erfolgt direkt über das Deutsche Institut für Sportgerontologie. Weitere Informationen sind auf der Homepage zu finden: http://www.ff100.de/ Neu: Es ist eine Teilnahme mit Bildungsscheckverfahren möglich. Maximale Förderung von 50% der Schulungsgebühren. Weitere Informationen dazu finden Sie hier: https://www.weiterbildungsberatung.nrw/foerderung/bildungsscheck/faq/beratungsstellen-fuer-den bildungsscheck-in-nrw/wo-erhaelt-man-den-bildungsscheck
Ort
Die Veranstaltungsorte sind auf der Homepage zu finden.
Referent/en
Dipl.-Sportlehrer und Sporttherapeuten, Deutsches Institut für angewandte Sportgerontologie e.V.
Max. Teilnehmerzahl
20 Teilnehmer
Ansprechpartner
Thomas Nauroth, CIS
Zertifizierungsschulung „Fit für 100“ – Bewegungsangebot für hochaltrige Menschen (Lizenzverlängerung)
Zielgruppe
Zertifizierte Trainer „Fit für 100“
Inhalte Nach jeweils zwei Jahren sollte eine Fortbildung für eine Lizenzverlängerung erfolgen. Auffrischung und Vertiefung der Trainingsinhalte Austausch über die Praxis Trainerkorrektur Neue Forschungsergebnisse aus der Sportgerontologie, z. B. Gleichgewichtstraining Ein Tagesablaufplan wird den Teilnehmern vor der Fortbildung zugeschickt. Termin/e
12.01.2024, 21.06.2024, 11.10.2024 jeweils von 09:00 bis 17:00 Uhr
Weitere Termine sind ggf. auf der Homepage zu finden: http://www.ff100.de/ Die Anmeldung erfolgt direkt über das Deutsche Institut für Sportgerontologie.
Ort
Die Veranstaltungsorte sind auf der Homepage zu finden.
Referent/en
Dipl.-Sportlehrer und Sporttherapeuten, Deutsches Institut für angewandte Sportgerontologie e.V.
Max. Teilnehmerzahl
20 Teilnehmer
Ansprechpartner
Thomas Nauroth, CIS
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„Alles im grünen Bereich“ – Workshop für Betreuungsangebote im Garten
Zielgruppe Mitarbeiter im SKB, Betreuungsmitarbeiter § 43b, Haustechniker im Betreuungskontext Der Garten und die Natur sind für viele Bewohner unverzichtbare Lebensräume und Orte, die mit Wohlbefinden und schönen Erinnerungen verknüpft sind. Daran gilt es anzuknüpfen und den Garten jahreszeitlich in die Tagesgestaltung einzubeziehen. Auch bei bettlägerigen oder demenziell erkrankten Bewohnern ist eine sensorische Stimulation mit Pflanzen möglich. Die Natur wird dazu verwendet, das soziale, psychische und physische Wohlfinden der Bewohner positiv zu beeinflussen. So können altbekannte Bäume, Blumen und andere Pflanzen ein vertrautes Gefühl auslösen. Durch die körperliche Betätigung werden Ausdauer, Koordination, körperliches Wahrnehmen und Gleichgewichtssinn trainiert. Das Seminar informiert über die unterschiedlichen und vielfältigen Möglichkeiten, Bewohner über Garten, Pflanzen und die Natur zu aktivieren. Inhalte: Grundlagen für die Betreuung in und mit der Natur Mögliche Einschränkungen aufgrund von Erkrankungen (Kontraindikation) Gärtnerische Grundlagen
Pflege
und Betreuung
Voraussetzungen im Garten planen und schaffen Betreuungsangebote planen und durchführen Pflanzenverwendung, Heilkräuter, Giftpflanzen Der Garten im Jahresverlauf Termin/e 16. und 17.04.2024 jeweils von 09:00 bis 16:30 Uhr Ort
Seniorenhaus St. Angela, Bornheim-Hersel
Referent/en
Kristian Storch, Betreuungsmitarbeiter § 43b, Trainer Mäeutik, Gartentherapeut
Ansprechpartner
Thomas Nauroth, CIS
Basale Stimulation – Zertifiziertes Basisseminar
Zielgruppe
Mitarbeiter in der Pflege und Betreuung
Inhalte Durch basal stimulierende Angebote können wahrnehmungsbeeinträchtigte Menschen eine sinngebende Orientierung sowie eine individuelle Begleitung und Förderung in ihrer Lebenssituation erfahren. In dem Basisseminar lernen die Teilnehmer durch viele praktische Übungen zunächst die „Bewohnersichtweise“ in Bezug auf die elementaren Wahrnehmungsbereiche (somatisch, vestibulär, vibratorisch) kennen. Neben den theoretischen Grundlagen werden vielfältige Anwendungsmöglichkeiten für eine individuelle Umsetzung in der Pflege und Betreuung erlernt. Dadurch können pflegerische Maßnahmen, wie Körperpflege, Lagerungen sowie die Nahrungsaufnahme für den Bewohner positiv und angenehm gestaltet werden. Es werden Möglichkeiten zur Kontaktgestaltung mit dem Bewohner aufgezeigt, die über die verbale Kommunikation hinausgehen und keinen zeitlichen Mehraufwand in der Pflege erfordern. Schwerpunkte sind: Einführung in das Konzept der Basalen Stimulation Die Bedeutung unserer Sinne Habituation/Habituationsprophylaxe Wahrnehmung, Bewusstsein, Kommunikation Die Bedeutung der Hände als professionelles Werkzeug in der Pflege Berührung und Berührungsqualitäten Die Haut als therapeutisches Medium Beruhigende und belebende Ganzkörperwaschung Atemstimulierende Einreibung Praktische Übungen zur Körperwahrnehmung und Orientierung (somatischer, vestibulärer und vibratorischer Wahrnehmungsbereich) WICHTIG: Jeder Teilnehmer soll bitte eine dicke Wolldecke, ein großes Kissen, zwei Waschlappen, ein Handtuch und dicke Socken mitbringen. Termin/e 13. und 14.06.2024 und 04.07.2024 jeweils von 09:00 bis 16:00 Uhr Ort Seniorenhaus St. Angela, Bornheim-Hersel Referent/en Mabel Diaz Villarroel, Praxisbegleiterin für Basale Stimulation Max. Teilnehmerzahl 14 Teilnehmer Ansprechpartner Thomas Nauroth, CIS
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Mimikresonanz ® für Menschen mit Demenz
Zielgruppe
Pflegemitarbeiter, Betreuungsmitarbeiter nach § 43b, Präsenzmitarbeiter und Mitarbeiter im SKB
Inhalte : Zu erkennen, wie sich Ihr Gegenüber fühlt und damit angemessen umzugehen, ist eine der wichtigsten Fähigkeiten für den Aufbau einer guten Beziehung und für den Erfolg einer jeden Begegnung. Dies umso mehr, wenn eine Demenzerkrankung vorliegt. Diese Fähigkeit weiter auszubauen steht im Mittelpunkt des Konzeptes Mimikresonanz ® . Wesentlich geht es um drei Fragen: Wie fühlt sich mein Gesprächspartner? Welche emotionale Wirkung erziele ich bei ihm durch mein Verhalten? Wie ist die Beziehungs- und Emotionsdynamik? Wenn diese Erkenntnisse aus der Mimikresonanz® trainiert und angewendet werden, erhalten Mitarbeiter Antworten auf Fragen, können ihre Gespräche auf diese Weise situativ anpassen und damit wertvolle Einblicke in Emotions- und Beziehungsdynamik gewinnen. Gefühle erkennen Das limbische System – unser Emotionszentrum Flucht oder Angriff? Ärger oder Angst! Erkennungsmerkmale der Mimik, Stimme, Körpersprache und des Sprachstils von Ärger und Angst Ergänzend die weiteren fünf Primäremotionen: Überraschung, Ekel, Trauer, Freude, Verachtung Kommunikationswege für Menschen mit Demenz Termin/e Seminar 1: 30. und 31.07.2024 Cellitinnen-Seniorenhaus St. Gertrud, Düren Seminar 2: 14. und 15.08.2024 Seniorenhaus St. Angela, Bornheim-Hersel jeweils 09:00 bis 16:30 Uhr plus einem Online-Training Ort Cellitinnen-Seniorenhaus St. Gertrud, Düren Seniorenhaus St. Angela, Bornheim-Hersel Referent/en Margarete Stöcker M.A., M.Sc., Mimikresonanz ® -Trainerin für Menschen mit Demenz Max. Teilnehmerzahl 18 Teilnehmer Ansprechpartner Thomas Nauroth, CIS Inhalte Wenn Angehörige ihr Familienmitglied in einem Seniorenhaus beim Einzug begleiten, ist die Situation für alle Beteiligten nicht immer ganz einfach. Viele unterschiedliche Gefühle kommen zutage und erschweren nicht selten den Prozess der Eingewöhnung. In dieser Zeit lernen Pflegende und Betreuende die unterschiedlichen Familien näher kennen. Sie begegnen, begleiten und benennen individuelle Anpassungsprozesse im Seniorenhaus. In dieser Veranstaltung schauen wir auf die Erlebenswelt der Angehörigen. Welche Spannungsfelder werden erlebt, wie kann eine professionelle Begleitung gestaltet werden und welche Unterstützungsangebote bietet die erlebensorientierte Pflege- und Betreuung für alle Personen. Erlebenswelt der Angehörigen Analyse von Spannungsfeldern Analyse von Konfliktfeldern (z.B. Ebenen: persönliche Anschuldigungen, Schuldgefühle, Vorurteile, Versorgungsorganisation, Laienpflege - professionelle Pflege) Wie die Integration von An- und Zugehörigen gelingen kann Zielgruppe Pflegemitarbeiter, Betreuungsmitarbeiter nach § 43b, Präsenzmitarbeiter und Mitarbeiter im SKB
Pflege
und Betreuung
Eröffnung von Möglichkeiten der Kommunikation mit Angehörigen Reflexion der eigenen Haltung und Umgang mit institutionellen Grenzen Termin/e 11.06.2024 09:00 bis 16:30 Uhr Ort Cellitinnen-Seniorenhaus St. Gertrud, Düren Referent/en Sybille Busch, Dozentin für erlebensorientierte Pflege Max. Teilnehmerzahl 16 Teilnehmer Ansprechpartner Thomas Nauroth, CIS
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