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Willkommen im alten Zuhause!

Dagmar Esser ist seit 2008 bei der Seniorenhaus GmbH beschäftigt und hat sich von der Wohnbe- reichsleitung über die Bereichsleitung ‚Pflege & Sozial- Kulturelle Betreuung (SKB)‘ zur gestande- nen Seniorenhausleiterin entwickelt. Seit 2014 leitet sie das Marienkloster in Düren. Ihr besonderer Fokus, um die Belange der Bewohner zu erfüllen, liegt dabei auf der Teamarbeit: „Ich bin stolz auf mein Team, das auch bei herausfordernden Situa- tionen kommunikativ und handlungssicher agiert.“ Ihr Know-how bringt sie nun auch als Leitung im Seniorenhaus Christinenstift in Nideggen ein. Dagmar Esser ist sich der zusätzlichen Herausfor- derung bei der Leitung zweier Einrichtungen be- wusst. Sie baut verstärkt auf Teamwork. Neben der Leitung der beiden Standorte schult und begleitet sie auch in den Bereichen EDV-gestützte Pflege- dokumentation und Grunddienstplangestaltung. Wir wünschen ihr für das neue Führungsspektrum eine weiterhin sichere Hand und Gottes reichen Segen. Erfahrene Leitungskraft mit zusätzlicher Aufgabe

Susanne Foerster begann 2010 im Senioren- haus St. Ritastift in Düren als Bereichsleiterin Pflege & Sozial Kulturelle Betreuung (SKB) und kehrt nun mit neuer Funktion zurück. Als exa- minierte Altenpflegerin war ihr bewusst, dass gute Pflege immer dann entsteht, wenn alle Mitarbeiter zufrieden den Arbeitsalltag erleben können. Hier sieht Foerster eine wichtige Auf- gabe, auf die man in Leitungspositionen positi- ven Einfluss nehmen kann. Mit großer Freude übernahm sie 2011 die Leitung des Seniorenhauses Serafine in Würselen. 2014 folgte der Aufbau der Pflegeberatung für die Region Düren, bis sie 2016 zusätzlich die Leitung des Seniorenhauses Christinenstift in Nideggen annahm. Nun freuen wir uns sehr, dass Foerster die Leitung des Seniorenhauses St. Ritastift übernommen hat, und damit zu ihren Wurzeln zurückkehrt. Wir wünschen ihr einen guten Start und viel Erfolg.

Ein Krankenhaus hat besondere Anforderun- gen im Bereich der Energie. Die Weiterentwick- lung in der Medizintechnik und beispielsweise das Betreiben einer Notfallambulanz vierund- zwanzig Stunden am Tag, sieben Tage in der Woche, erfordern eine komplexe Infrastruktur und einen hohen Energieaufwand. Die Ge- schäftsführung des Heilig Geist-Krankenhauses will bei steigenden Energiekosten nun sowohl den Energieverbrauch effektiv senken als auch unabhängig davon einen Beitrag zum Klima- schutz leisten und hat deshalb beschlossen, sich an den LEEN-Netzwerken (Lernende Energieeffizienz-Netzwerke) zu beteiligen. Das Fraunhofer Institut entwickelte das sogenannte LEEN-Managementsystem. In diesem Fall ist die RheinEnergie AG der Netzwerk-Träger. Die Idee dahinter: Betriebe einer Region, einer Branche oder eines Konzerns arbeiten zu- sammen und lernen voneinander, um Energie noch besser zeit- und kosteneffizient zu nutzen. Aus der Region Köln beteiligen sich 39 Unter- nehmen, davon 13 Krankenhäuser an diesem Netzwerk. Der regelmäßige Austausch von Erfahrungswerten mit anderen Unternehmen, die ähnlich aufgestellt sind und ähnliche Anfor- derungen haben, soll zu neuen Lösungsansät- zen führen. Wie kann ein Krankenhaus effektiv Energie sparen?

Nachdem sich Helmut Klein nach 22 Jahren Betriebszugehörigkeit in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedete, wurden die Zu- ständigkeiten für die Seniorenhäuser der Re- gion Düren neu verteilt. Seit 2005 leitete Klein erfolgreich und mit viel Herzblut zwei Einrich- tungen: Das St. Ritastift und das Cellitinnen- Seniorenhaus St. Gertrud. Das Cellitinnen Seniorenhaus St. Gertrud führt seit März Stefan Burghaus. Er geht aus dem Traineeprogramm der Seniorenhaus GmbH hervor und konnte bereits Führungser- fahrung als Elternzeitvertreter der Leitung des Seniorenhauses Serafine, Würselen, sam- meln. Hier halfen dem studierten Gesund- heitsökonom seine langjährigen Erfahrungen als Pflegefachkraft, um insbesondere die unterschiedlichen Fachbereiche zu koordinie- ren. Nach der Zeit im Seniorenhaus Serafine übernahm er die Aufgabe als Qualitätsma- nager für die Region Köln. Zeitgleich war er als Dienstplandisponent tätig. „Ich freue mich, diese Erfahrung in meine neue Aufgabe einzubringen“, berichtet Burghaus. Wir wün- schen ihm viel Erfolg und einen tollen Start. Generationswechsel im Cellitinnen-Seniorenhaus St. Gertrud in Düren

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CellitinnenForum 02 | 2020

CellitinnenForum 02 | 2020

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