CF_4_2021

KOMPETENZ

„Safety first“, bitte! Der 17. September ist weltweit der Tag der Patientensicherheit. Auch die Krankenhäuser der Stiftung der Cellitinnen beteiligten sich an den Kampagnen rund umdieses wichtigeThema. D as St. Marien-Hospital informier- te an verschiedenen Stationen im Haus über die Bedeutung der

fostation rund ums Thema Sicherheit im Krankenhaus informieren. Aufgrund der geltenden Corona-Schutzmaßnahmen fanden viele Aktionen aber auch digital statt. So mussten im St. Vinzenz-Hos- pital die Mitarbeiter in einem Schaubild eines, das per E-Mail im Haus versandt wurde, zehn Verstöße gegen die Patien- tensicherheit finden. Im Klinikverbund St. Antonius und St. Josef und im St. Franziskus-Hospital griffen Rundmails des Qualitäts- und Risikomanagements das diesjährige Thema des Aktions- bündnisses für Patientensicherheit zum Welttag auf: „Deutschland erkennt Sep- sis“. Im Mitarbeiterportal (MaP) wurde dazu eine kleine Sammlung aus kur- zen Videos und Handlungsempfehlun- gen zusammengestellt, die das Thema greifbar und verständlich machen sollte. Und dabei durfte dann trotz des ernsten Themas auch mal geschmunzelt wer- den. (N.H./S.B.)

Händehygiene inklusive Schwarzlicht- Screening und über Wichtiges und Wis- senswertes zu den Themen COVID-19, Sepsis und Delir. Die Themen Brand- schutz und Reanimation wurden in prak- tischen Übungen vermittelt. Mitarbeiter konnten sich die Teilnahme als Pflichtfort- bildung anerkennen lassen. Außerdem wurden die neuen ‚Evakuierungsmatrat- zen‘ vorgestellt und deren Anwendung geübt. Unter Einhaltung der entsprechen- den Hygiene- und Abstandsregelungen hat die Aktion großen Anklang gefunden. „Wir freuen uns, dass so viele Mitarbei- ter die Angebote angenommen haben“, so Qualitäts- und Risikomanager Marcel Debray, der den Aktionstag im St. Marien- Hospital maßgeblich organisiert hat. Auch im Heilig Geist-Krankenhaus konn- ten sich alle Interessierten an einer In-

Grafik: Getty Images

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CellitinnenForum 04 | 2021

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