Cellitinnen-02-2024_interaktiv

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Das Team der Diagnostischen und Interventionel len Radiologie

Gemeinsam stark Azubi-Tag der MARIENBORN gGmbH.

High-Tech-Radiologie am St. Vinzenz Die Klinik für Diagnostische und Interventionelle Radiologie am Cellitinnen-Krankenhaus St. Vinzenz hat sich neu aufgestellt.

Abgeschlossen wurde die Neuaus stattung der Abteilung im März mit der Inbetriebnahme einer zweiten Digitalen Substraktionsangiogra phie-Anlage (DSA). Diese ermöglicht unter anderem das Übereinanderle gen von Röntgen- und Schnittbildern und erlaubt so ebenfalls eine deutli che Kontrastmittel- und Strahlenre duktion. Effizientere Abläufe ergeben sich zu dem durch einen neu geschaffenen Holding-Bereich mit zwei Überwa chungsplätzen. Auch ein eigenes ra diologisches Untersuchungszimmer mit einem direkten Zugang aus dem neuen großzügigen Anmeldungs bereich sorgt für reibungslosere Pa tientenströme. „Unsere leistungsstarke Diagnosti sche und Interventionelle Radiologie hat nun auch endlich die räumlichen Möglichkeiten erhalten, die notwen dig sind, um auf hohem Niveau zu arbeiten“, so Geschäftsführer Pit Zimmermann. „Der Gerätepark ent spricht nun universitären Standards und ermöglicht es uns, unser umfas sendes Leistungsspektrum adäquat abzubilden.“ (K.M.)

D er Campus in Köln-Niehl erwies sich als per fekter Rahmen für einen unvergesslichen Tag, an dem die Pflegeauszubildenden aller Einrichtungen der MARIENBORN gGmbH zusam menkamen. Das Hauptziel dieses besonderen Tages war es, den Teamgeist der Azubis untereinander zu fördern und die Bindung der Pflegeauszubildenden an die MARIENBORN gGmbH zu stärken. Gerade in der neuen generalisierten Ausbildungsform mit vielen externe Einsätzen sehen die Auszubilden häufig ihre Einrichtung lange nicht. Die Veranstaltung bot den Teilnehmern die Möglichkeit, sich spielerisch kennenzulernen und gemeinsam Herausforde rungen zu meistern. Im Fokus stand ein Pflegepar cours, bei dem die Auszubildenden nicht nur Spaß hatten, sondern auch neue Fähigkeiten und Kennt nisse im Bereich der Pflege erwarben. „Es war inspirierend zu sehen, wie die Pflegeaus zubildenden, der zwölf Pflegeeinrichtungen der MARIENBORN gGmbH zusammenkamen und mit Begeisterung an den verschiedenen Aktivitäten teilnahmen", sagte Ausbildungskoordinatorin Flo rence Harzheim. „Unser Ziel war es, eine Atmo

sphäre zu schaffen, in der Teamarbeit gefördert wird und die Auszubildenden sich als Teil der MA RIENBORN-Familie fühlen. Und das haben wir defi nitiv erreicht." Die Teilnehmer waren ebenfalls von dem Tag be geistert. „Es war eine fantastische Gelegenheit, meine Kollegen näher kennenzulernen und als Team zusammenzuwachsen", erzählte eine Pfle geauszubildende aus dem St. Elisabeth. „Der Pfle geparcours hat mir gezeigt, wie wichtig es ist, sich aufeinander verlassen zu können und gemeinsam für das Wohl unserer zu Pflegenden zu arbeiten." Ein besonderer Dank gilt dem Team der Ausbil dungskoordination und der Abteilung Personalma nagement und Unternehmenskommunikation für die hervorragende Organisation des Tages. Die positive Resonanz auf den Ausbildungstag hat dazu geführt, dass er in Zukunft wieder mehrfach im Jahr stattfinden soll. Die Auszubildenden sind die Kollegen von Morgen. Es ist uns wichtig, ihnen eine gute Ausbildung zu bieten. Hierzu gehört eine gute Anleitung, aber auch eine soziale Verantwor tung. (A.H.)

I nnerhalb der vergangenen rund drei Jahre wurde die Abteilung komplett auf den Kopf gestellt und erwei tert, so dass das Team unter Chefarzt Professor Dr. Daniel Thomas nun auf höchstem technischen Niveau arbei tet. Der Umbau und die Erweiterung um fassten unter anderem neue Räume für einen der modernsten erhält lichen Computertomographen. Er bietet 512 Schichten in Kombination mit ultraschneller Rotationszeit, was sich besonders für Herz- und Gefäß darstellungen als vorteilhaft erweist. Durch einen neuartigen Spektral detektor werden gleichzeitig auch

Spektraldaten erfasst – ohne dass dies mit einer zusätzlichen Strahlen belastung einhergeht. Diese liefern zusätzliche diagnostische Informa tionen, so dass den Patienten häu fig weitere Untersuchungen erspart werden können und Pathologien besser errkannt werden. Zudem wird Kontrastmittel eingespart, was insbesondere Patienten mit Nieren funktionsstörungen zugute kommt. Ebenfalls wurde die Abteilung mit ei nem MRT der neuesten Generation, mit modernem Entertainmentsys tem und ultra-starkem Gradienten system für anspruchvolle Untersu chungen wie zum Beispiel Herz-MRT ausgestattet.

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