Cellitinnen 2_2016-3
Idee | Einsatz
Mehr Komfort für Patienten Umbau des Wuppertaler Petrus-Krankenhauses
len Therapiezentrums (RTZ) in eine kardiologische Station mit elf Betten umgebaut. „Unser vorrangiges Ziel ist es, das Petrus-Krankenhaus konsequent weiterzuentwickeln. Die Konzentration verschiedener Fachbereiche und angrenzender Disziplinen in einem großen Haus wie dem unseren schafft Synergie- effekte und bietet den Patienten un- ter anderem kürzere Wege und eine integrierte Versorgung“, erläutert Michael Dohmann, Geschäftsführer des Petrus-Krankenhauses. Leider wird sich während der Bauphase in den verschiedenen Bereichen eine Lärm- und Schmutzbelas- tung nicht ganz vermeiden lassen: „Wir versuchen, diese natürlich so gering wie möglich zu halten und möchten uns schon jetzt bei unseren Patienten und Mitarbeitern für ihr Verständnis bedanken“, so Dohmann.
Am äußeren Erscheinungsbild des Petrus-Krankenhauses wird sich in den nächsten Monaten einiges ver- ändern. Aktuell entstehen in einem ersten Schritt, voraussichtlich bis Anfang 2017, auf der vierten Etage eine moderne Intensivstation sowie neue komfortable Wahlleistungs- zimmer. Um den Patienten in Wup- pertal künftig eine noch bessere medizinische Versorgung anbieten zu können, hat das Haus sein Leis- tungsspektrum Anfang des Jahres um eine Klinik für Kardiologie erwei- tert. Bis Mitte 2017 wird außerdem die Klinik für Hals-Nasen-Ohren- heilkunde von der St. Anna-Klinik ins Petrus-Krankenhaus umziehen.
wird am Haus ein Neubau mit 90 zusätzlichen Betten geschaffen. Weiterhin wird die Station 1a im ehemaligen Bereich des Regiona-
Um für die beiden Kliniken aus- reichend Kapazitäten zu haben,
CellitinnenForum 2/2016 45
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