Cellitinnen 2_2019

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iFoot – Medizintechnik 2.0 Hoffnung für den diabetischen Fuß

Kern der Forschungsarbeiten im iFoot-Projekt ist daher die Entwicklung eines intelligenten Verbandes, der mit elektronischer Sensorik ausgestattet ist. Das bedeutet, Informationen zumWundheilungsprozess am Fuß wer- den direkt vom Patienten an alle Therapie-Beteiligten übermittelt – beispielsweise an den Hausarzt und das behandelnde Krankenhaus. Das könnte mit Hilfe einer App geschehen, wie man sie heute schon in Smart- phones oder Tablets nutzt. Das Projekt wird durch den Europäischen Fond für regionale Entwicklung (EFRE) und die Europäische Union gefördert.

iFoot – Was klingt, wie der Name eines Roboters in einem Science-Fiction Film, ist tatsächlich Medizin- technik der Zukunft. Die Klinik für Diabetologie und Endokrinologie am St. Vinzenz-Hospital ist seit Januar 2019 Partner eines Forschungsprojektes. Das Projekt ist auf drei Jahre angelegt und hat das Ziel, die Versor- gung von Patienten, die am Diabetischen Fußsyndrom leiden, zu verbessern. Durch Nerven- und Durchblutungsstörungen können bei Menschen mit Diabetes an den Füßen chronische Wunden und in Folge Wundbrand entstehen. Diese schwerwiegende Komplikation führt schlimmstenfalls zur Amputation.

Weiterbildung bestanden Frisch gebackene Wohnbereichsleiter feiern ihr Examen

rienkloster und Christinenstift ihre zweijährige Wei- terbildung zur Wohnbereichsleitung beendet. Mit viel Applaus sowie Tränen der Rührung und der Erleichte- rung nahmen die Beteiligten ihre Zertifikate von Beate Eschbach, Schulleiterin der Louise von Marillac-Schule in Köln, entgegen. Die Teilnehmer sind examinierte Alten-, Gesundheits- und Krankenpfleger und seit min- destens zwei Jahren in ihrem Beruf tätig. Ziel der Wei- terbildung zur Wohnbereichsleitung ist es, später Mit- arbeiter führen, begleiten und fördern zu können, aber auch Prozesse und neue Konzepte zu entwickeln und zu analysieren. Außerdem haben sich die Teilnehmer Kompetenzen angeeignet, damit sie sich in den rechtli- chen, gesellschaftlichen und ökonomisch-ökologischen Rahmenbedingungen eines Seniorenhauses zurecht- finden. Wir gratulieren allen Beteiligten und wünschen ihnen weiterhin viel Erfolg!

Im März haben acht Mitarbeiter der Seniorenhäuser St. Maria, St. Josef, Maria Einsiedeln, St. Monika, Ma-

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