Cellitinnen 3_2016
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Ihr Herz in guten Händen Zur richtigen Diagnose mit schonenden Verfahren
Die Klinik für Kardiologie am Wup- pertaler Petrus-Krankenhaus bietet Patienten modernste bildgebende Verfahren, durch die zum großen Teil Herzkatheteruntersuchungen vermieden werden können. Vor allem bei unklaren kardiologischen Beschwerden liefert ein 4D-Stress- echo oder eine strahlenarme Car- dio-CT-Untersuchung häufig schon die richtige Diagnose. Die Krankheitsgeschichte von Ju- lian Schmidt veranschaulicht das Verfahren: Seit zwei Wochen leidet der 39-jährige Wuppertaler unter unerklärlicher Atemnot. Es ist ihm nicht einmal mehr möglich, wie früher zwei Treppenstufen auf ein- mal zu nehmen, schon im zweiten Stock ist Schluss. Dann meint er,
Trotzdem hielt er eine weiterfüh- rende kardiologische Abklärung für notwendig und stellte seinem Pa- tienten eine Überweisung aus. Da Julian Schmidt über einen Freund eine positive Rückmeldung zur Klinik für Kardiologie am Petrus- Krankenhaus erhalten hatte, ver- einbarte er dort einen Termin. Wichtiges Ziel der Anfang 2016 gegründeten Klinik ist eine leitlinien- gerechte Diagnostik und Therapie. Die modernen bildgebenden Unter- suchungsgeräte in der Klinik unter- stützen dies. In einem Vorgespräch schilderte Julian Schmidt Chefarzt Prof. Dr. Nicolaus Reifart zunächst seine Beschwerden. „Da Herrn Unnötige Eingriffe vermeiden
auch einen dumpfen Druck hinter dem Brustbein zu spüren, manch- mal auch ohne Belastung. Als „so ein Kloßgefühl im Hals“ beschreibt es der Wuppertaler. Zunächst schiebt er die Beschwerden auf sei- ne schlechte körperliche Kondition, eine Grippe vor zwei Monaten und auf den vermehrten Stress in sei- nem Beruf. Als das unangenehme Druckgefühl im Brustkorb heftiger wird, ist es ihm nicht mehr geheuer. „Ich rief sofort bei meinemHausarzt an und erhielt zum Glück noch am selben Tag einen Termin. Ehrlich gesagt hatte ich große Angst, dass es ein Herzinfarkt sein könnte, denn ich spürte auch ein unangenehmes Brennen und Stechen in der Brust.“ Die Angst vor Letzterem konnte ihm sein Hausarzt zum Glück nehmen.
CellitinnenForum 3/2016 5
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