Cellitinnen_4_2015_final

Feste | Feiern

ihrer caritativen Tätigkeit stets auf den guten Rat der Gottesmutter, der auch die Hauskapelle gewid- met ist, vertraut. Manchmal sei es wichtig, inne zu halten, zuzuhören, um Rat zu fragen, auf Gott und die Mutter Maria zu vertrauen. Denn nur so könne man schwierige Auf- gaben und Anforderungen erfüllen.

Dank an die Mitarbeiter

Stephanie Kirsch, Geschäftsfüh- rerin der Seniorenhaus GmbH, richtete ihre Dankesworte sowohl an die Ordensfrauen als auch an

die Mitarbeiter des Senioren- hauses – den einen für das e i nz i ga r t i ge Vermächtnis, den anderen für die Arbeit, die täglich zum Wohle der Be- wohner im Haus geleistet werde. Auch der stellvertre- tende Landrat

Beim Dankgottesdienst v. li. Diakon Wolfgang Allhorn, Kaplan Chimezie Agbo, Pfr. Christian Hermanns, Weihbischof Ansgar Puff, Pfr. Ludwig Pützkaul

Weihbischof Ansgar Puff mit zwei Cellitinnen und ihren Nach- folgerinnen im Marienheim

des Kreises Euskirchen, Markus Ramers, fand anerkennende Wor- te für den Pioniergeist der ersten Cellitinnen vor 150 Jahren und das Werk, das daraus entstanden ist. Auch wenn die Kölner Schwestern selbst nicht mehr vor Ort sind, so wissen sie, dass das Marienheim in guten Händen ist. Die Schwes- tern haben viel Arbeit und Herzblut in das Haus gesteckt – die Mit- arbeiter wissen das zu schätzen. Und deshalb arbeiten sie nicht nur in diesem Jubiläumsjahr im Sinne der Cellitinnen weiter. Broschüre03_Umschlag1.indd 1

Das Marienheim im Wandel der Zeit Wolfgang Allhorn

Die Festschrift von Wolfgang Allhorn: ,Das Marienheim im Wandel der Zeit‘

ist erhältlich beim Kulturreferat der Stiftung der Cellitinnen zur hl. Maria, Graseggerstraße 105, 50737 Köln, Tel 0221 974514-72 bzw. -59 oder unter stephanie.habeth-allhorn@ cellitinnen.de

Das Marienheim im Wandel der Zeit

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Schriftenreihe der Stiftung der Cellitinnen zur hl. Maria

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