Cellitinnen_4_2015_final

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Ein ‚Leuchtturm‘ für Düren Zehn Jahre Cellitinnen-Seniorenhaus St. Gertrud

hausleiter Helmut Klein. „Wir haben Kunstobjekte, Bilder und Installatio- nen, die vielen Menschen gefallen. Künstlerische Gestaltung bedeutet ein Stück erfahrbarer Lebensquali- tät im Alltag. Die damit verbundene große Nachfrage nach Wohnungen und Seniorenappartements zeigt, dass wir mit unserem Angebot den Zeitgeist getroffen haben.“ Kein Wunder also, dass das Cellitin- nen-Seniorenhaus in den Kreis der Premium-Residenzen aufgenom- men wurde, zu dem bundesweit nur 30 weitere Einrichtungen zählen. Außerdem wurde die formschöne Backsteinfassade des Neubaus 2014 mit dem Fritz-Höger-Archi- tekturpreis ausgezeichnet. Pflege und Betreuung haben Bestnoten bei der Bewertung durch den Me- dizinischen Dienst der Krankenkas-

Die moderne Fassade des Seniorenhauses an der Kölnstraße

2005 eröffnete ein eindrucksvoller Bau ander Dürener Kölnstraße seine Pforten: das Cellitinnen-Senioren- haus St. Gertrud. Es ist die gelun- gene Symbiose aus dem früheren Kloster der Eucharistinerpatres mit der Pfarrkirche St. Peter Julian und einem zukunftsweisenden Wohn- haus für Senioren. Das Leuchtturm- projekt hat auch zehn Jahre nach seiner Einsegnung wenig von seiner Strahlkraft verloren. Im Gegenteil: Durch seine Erweiterung im Jahr 2013 ist es weiterhin ein Blickfang in der Dürener Innenstadt.

Parkettböden und Holztäfelungen dann den Wohlfühlkomfort, den Se- nioren so schätzen. „Unser Haus ist modern gestaltet“, erklärt Senioren-

Erfahrbare Lebensqualität

Die moderne Architektur über- rascht viele Besucher, denn Stein, Glas und Metall dominieren in der Außenansicht. Im Inneren vermitteln

Wolfgang Allhorn bei seinem Vortrag über die Entstehungsgeschichte des Seniorenhauses St. Gertrud

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