Cellitinnen 4_2016

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Onkologisches Zentrum im Netz Eine eigene Homepage für Fachleute und Laien

Das Onkologische Zentrum der Krankenhäuser der Stiftung der Cellitinnen zur hl. Maria in Köln präsentiert

zukünftig seine Leistungen auch im Internet: Unter www. onkologisches-zentrum-koeln.de finden sich dann aus- führliche Informationen zu den Angeboten in Diagnostik und Therapie für an Krebs erkrankte Patienten an den Standorten des Zentrums im Heilig Geist-Kranken- haus, dem St. Franziskus-, St. Marien- und St. Vinzenz- Hospital. Neben den Hinweisen für Fachleute stehen auf der Seite auch allgemeine Auskünfte zur Verfügung. Dazu gehören Themen wie ‚Krebs und Ernährung‘ oder auch ‚Krebs und Sport‘. Besucher finden außerdem Verlinkungen zu den wichtigsten Selbsthilfegruppen und Möglichkeiten zum Download von Broschüren und Ratgebern. Nie- dergelassene Ärzte sehen auf den Seiten die aktuellen Veranstaltungstermine der Standorte und können sich in einem eigenen Log-In-Bereich zu den sogenannten Tumorkonferenzen der Krankenhäuser anmelden.

Hilfe bei Atemnot St. Marien-Hospital ist auf pneumologische Notfälle vorbereitet

gerichtet. Analog zum Kölner Infarkt Modell wird damit eine zügige und fachgerechte medizinische Betreuung von pneumologischen Notfällen sichergestellt. „Mit unserer Erfahrung in der Versorgung von beispiels- weise Bronchialkarzinomen, interstitiellen Lungenge- rüsterkrankungen und Infektionen wie Tuberkulose, können wir bei akuter Luftnot schnell die richtigen Maßnahmen einleiten“, erklärt Dr. Andreas Schlesinger, Chefarzt für Innere Medizin und Pneumologie. Gemein- sammit dem St. Vinzenz-Hospital bildet das St. Marien- Hospital die Lungenklinik Köln-Nord. Der Rettungsdienst ist über das neue Angebot bereits informiert und kann so gezielt das Krankenhaus anfahren. Das Lungenbett ist 24 Stunden verfügbar.

Das Kölner St. Marien-Hospital hat sich zum Ziel gesetzt, die Notfallversorgung von Patienten mit akuter Luftnot (Dyspnoe) oder sogenanntem Bluthusten (Hämoptoe) weiter zu verbessern. Dazu wurde bereits im Juli in Absprache mit der Berufsfeuerwehr Köln als Verant- wortliche für den Rettungsdienst ein ‚Lungenbett‘ ein-

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