CellitinnenForum 4_2019_
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Ausflug zu den Schmetterlingen Mit Bewohnern des Seniorenhauses St. Anna im Schmetterlingspark
völker vor. Schließlich trauten sich die bereits bienenerfahrenen Be- wohner, mit dem Finger den Honig aus der Wabe zu schlecken. Das Highlight des Tages war wohl der Besuch des Tropenhauses mit 40 verschiedenen Schmetterlingsar- ten. Jeder bekam eine mit Nektar beträufelte künstliche Blüte, auf die sich mit Glück der ein oder ande- re tropische Falter niederließ. Ba- nanenfalter, Heliconius-Ismenius, Morphofalter, Graphium-Agamem- non oder Monarch-Plexipus, so die Namen einiger der bezaubernden Geschöpfe. Auch die unglaubliche
Entfaltungskunst – aus dem Kokon zum noch nicht flugfähigen Insekt – konnten die Bewohner miterleben, als Schmetterlinge frisch schlüpf- ten.
Ein Team aus Ehrenamtlichen und Mitarbeitern realisierte für die Bewohner des Seniorenhauses St. Anna einen Tag voller farben- froher Momente und Leichtigkeit im Schmetterlingsgarten Eifalia in Ahrhütte. Vor Ort stellte der ört- liche Imker eines seiner Bienen-
Schach matt?! Ein Simultanschachturnier mit dem Großmeister
ziskus-Hospital, den Schachclubs Köln-Worringen, Niederkassel und Troisdorf sowie der Uniklinik Köln ohne Ausnahme besiegt. Beim anschließenden Beisammensein gab es Gelegenheit, die Partien noch einmal fachmännisch Re- vue passieren zu lassen. Und der Schachgroßmeister hatte Zeit, sei- ne Sprachkenntnisse zu festigen: Hübner spricht zwölf Sprachen und unterhielt sich mit einer der Mitarbeiterinnen fließend auf Kroa- tisch. Der Initiator der Veranstaltung plant derzeit schon ein nächstes Event – dieses Mal mit einem be- kannten Fußballspieler. Aber mehr wird darüber noch nicht verraten…
23 Schachspieler traten imOktober 2019 imSt. Vinzenz-Hospital gegen den Großmeister und WM-Kandi- daten Dr. Robert Hübner an. Dr. Rüdiger Burkard, Oberarzt des In- stituts für Radiologie am Nippeser Krankenhaus, hatte den Kontakt hergestellt und die Veranstaltung
organisiert. „Auch wenn ich die Nacht vorher vor Aufregung kaum geschlafen habe, war es eine schö- ne Veranstaltung“, erklärte er im Anschluss augenzwinkernd. Nach dreieinhalb Stunden hatte Hüb- ner die 23 Hobbyspieler aus dem St. Vinzenz-Hospital, dem St. Fran-
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