IBF Broschüre 2018

Herausforderung: Demenzerkrankte Patienten professionell behandeln und versorgen alle Mitarbeiter/-innen aus allen Bereichen der Krankenhäuser

Zielgruppe:

Jedes Krankenhaus ist darauf angewiesen, dass Patienten kooperieren. Doch demenzerkrankte Patienten können das sehr oft nicht. Sie möchten sich nicht ausziehen, wenn sie geröntgt werden sollen, sie weigern sich bei der Blutabnahme oder halten Absprachen nicht ein. Egal, ob auf der Station, in den Funktionsabteilungen, im Café oder an den Aufzügen, es kommt zu Situationen, die mit den üblichen Kommunikationsmustern schwer zu bewältigen sind. Die Folge ist erheblicher Stress bei den demenzerkrankten Patienten ebenso wie bei den Mitarbeiter/-innen des Krankenhauses. Sie haben während dieses zweitägigen Workshops die Möglichkeit, Ihre Kompetenzen im Umgang mit demenziell erkrankten Patienten zu erweitern. Sie vertiefen Ihr Verständnis für das Verhalten von Patienten mit einer Demenz und lernen unterschiedliche Methoden der Kommunikation und der Krisenintervention kennen. Sie lernen, angemessen und stressfreier mit demenziell erkrankten Patienten umzugehen. Inhalte: „„ Auseinandersetzung mit den Krankheitsbildern Demenz, Delir, Depression „„ Selbsterfahrungsmethode „demenz balance-Modell © “ „„ Interventionsmethoden in Krisensituationen „„ Erkennen und Nutzen von Ressourcen im Umgang mit herausfordernden Verhalten

Kursbeschreibung:

Werte, Führung

und Sozialkompetenz

Medizin, Pflege, Therapie

04. – 05. Juni 2018 St. Vinzenz-Hospital, Blauer Salon 22. – 23. November 2018 Heilig Geist-Krankenhaus, Op d’r Eck jeweils von 9:00 – 16:30 Uhr

Termine und Orte:

max. 18 Personen

Teilnehmerzahl:

Barbara Klee-Reiter, Krankenschwester, systemische Organisationsberatung und Coaching, Trainerin für DCM und IVA, Entwicklerin des demenz balance-Modell ©

Referentin:

Gesundheits-

und Selbstfürsorge

Angehörige – „Störenfriede“ oder Verbündete?

alle Mitarbeiter/-innen aus allen Bereichen der Krankenhäuser

Zielgruppe:

Die Mitarbeiter/-innen des Krankenhauses und auch die Angehörigen des Patienten sind an dessen optimaler Versorgung interessiert – über das „Wie“ gibt es allerdings mitunter unterschiedliche Sichtweisen. Ziel des Seminars ist es, Chancen zu entwickeln, wie Angehörige erfolgreich in den Alltag eingebunden werden können.

Kursbeschreibung:

„„ Den Blickwinkel des Anderen einnehmen „„ Unterschiedlichen Menschentypen begegnen „„ Störungen als Chance sehen „„ Grenzen setzen: bestimmt und freundlich „„ Individuelle Lösungen in einem geregelten Ablauf suchen „„ Systemische Perspektive

Seminarinhalte:

Recht, EDV

Betriebswirtschaft, QM,

Mittwoch, 13. Juni 2018, 9:00 – 16:30 Uhr St. Vinzenz-Hospital, Blauer Salon

Termin und Ort:

10 – 14 Personen

Teilnehmerzahl:

Frau Claudia Ida Hinse, Dipl.-Pflegepädagogin (FH)

Referentin:

Fachliche

Weiterbildung 20

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