IBF Broschüre 2018
Inseltag – Zur Ruhe kommen und Kraft schöpfen! alle Mitarbeiter/-innen aus allen Bereichen der Krankenhäuser
Zielgruppe:
Die meisten Menschen glauben, wenn sie nur die Zeit hätten, könnten sie sofort entspannen, abschalten, genießen. Doch das Gegenteil ist oft der Fall. Die Hektik des Alltags führt nicht selten zum völligen Verlust der Entspannungs- und Genussfähigkeit, so dass selbst in Ruhephasen (z.B. vor dem Schlafengehen) das Abschalten schwer fällt. Stattdessen reagieren Körper und Geist mit Ungeduld, Getriebenheit, Nervosität. In diesem Seminar bekommen Sie die Möglichkeit zum Genießen und Entspannen. Dabei geht es einerseits darum, welche spontanen Genussmöglichkeiten unser Alltag bietet, andererseits aber auch um das Planen positiver Erlebnisse. Natürlich wird auch das Genießen selbst nicht zu kurz kommen. Verschiedene Übungen sollen dabei helfen. Bitte bringen Sie eine Isomatte, eine Decke und dicke Socken mit. Kommen Sie bitte in bequemer Kleidung.
Kursbeschreibung:
Werte, Führung
und Sozialkompetenz
Hinweis:
Das Seminar wird zweimal angeboten Montag, 19. März 2018, 9:00 – 16:30 Uhr Montag, 24. September 2018, 9:00 – 16:30 Uhr jeweils St. Vinzenz-Hospital, Blauer Salon
Termin und Ort:
Medizin, Pflege, Therapie
10 – 14 Personen
Teilnehmerzahl:
Herr Thomas Hütte, Dipl.-Psychologe, Stressmanagement-, Gedächtnis- und Kommunikationstrainer
Referent:
Deeskalationstraining
alle Mitarbeiter/-innen aus allen Bereichen der Krankenhäuser
Zielgruppe:
Krankheitsbedingte Aggressionen und gewalttätige Situationen können allen Mitarbeiter/- innen aus allen Bereichen des Krankenhauses begegnen. Die Vermittlung von Deeskalationsstrategien ist deshalb der Grundstein für Gewaltminderung. Das Seminar hat sich das Ziel gesetzt, mit Vorsicht, Achtung und Respekt, aber ohne lähmende Angst einem Angreifer entgegen zu treten und ihm mit kommunikativen sowie anatomisch logischen Mitteln die Möglichkeit zu nehmen, gewalttätig zu sein. Dabei wird dem Aggressor klar, wo die Grenzen für nicht mehr tolerierbares Verhalten liegen. Erlernen von verbalen und nonverbalen Kommunikationstechniken, um körperliche Auseinandersetzungen zu vermeiden Erlernen von selbstbewusstem Auftreten, um in Gefahrensituationen den Unterschied zwischen täglichem Pflegeauftrag und Eigenschutz zu erkennen Erkennen von Frühwarnzeichen Praktische Anwendung körperlicher Abwehrtechniken als letztes Mittel der Gefahrenabwehr unter Beachtung und Ausschließung von folgenschweren Verletzungsgefahren gegenüber dem Aggressor: – – Sanfte Befreiungstechniken – – Festlegungs- und Fixierungstechniken – – Ausweichtechniken – – Lösungsmöglichkeiten für Körperumklammerungen jeglicher Art Bitte ziehen Sie normale, bequeme „Zivilkleidung“ an, in welcher Sie sich gut bewegen können (keine Sportkleidung) und bequeme, flache Schuhe.
Kursbeschreibung:
Gesundheits-
und Selbstfürsorge
Seminarinhalte:
Recht, EDV
Betriebswirtschaft, QM,
Hinweis:
02. – 03. Mai 2018, 9:00 – 16:30 Uhr St. Franziskus-Hospital, Hörsaal „Altes Refektorium“
Termin und Ort:
10 – 14 Personen
Teilnehmerzahl:
Herr Richard Schug, Polizeihauptkommissar a.D. und Verhaltenstrainer
Referent:
Fachliche
Weiterbildung
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