Vitamin K 1-2020

Fit werden, fit bleiben

Advertorial

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Schluss mit Druck Hypertonie kann man auch auf natürliche Weise recht gut in den Griff bekommen Bluthochdruck (Hypertonie) ist eine leise Erkrankung. Die Betroffenen merken lange nichts davon. Was tückisch ist, denn ein zu hoher Druck über längere Zeit schädigt die Blutgefä- ße und kann Herzinfarkt und Schlaganfall verursachen. Durch Medikamente lässt sich der Bluthochdruck ganz gut in den Griff bekommen. Aber auch mit einer Reihe von natürlichen Maßnahmen kann man der Hypertonie vorbeugen, aber auch einen vorhandenen Hochdruck möglicherweise so weit reduzieren, dass man – unbedingt in Absprache mit dem Arzt – die Medikamentengabe verringern oder vielleicht sogar ganz absetzen kann.

Neue Wege des Abschiednehmens Auch bei der Bestattung von Verstorbenen gibt es Trends und Veränderungen. Das Kölner Familienunternehmen AHLBACH möchte Trauernde und Vorsorgende in alle Richtungen pro- funde beraten und ist Wegweiser in der Vielfalt moderner Möglichkeiten.

Aus seiner über achtzigjährigen Fir- mengeschichte heraus wissen die Mit- arbeiter von AHLBACH Bestattun- gen, dass der Tod ein fundamentaler Bestandteil der menschlichen Kultur ist. „Ein Volk wird nach dem beurteilt, wie es seine Toten bestattet“, zitiert Oliver Wirthmann, Diplom-Theologe und Geschäftsführer von AHLBACH Bestattungen in Köln den antiken Staatsmann Perikles. Zunächst ist es anzuraten, sich bereits zu Lebzeiten mit der Frage zu befas- sen, wie die eigene Bestattung einmal aussehen soll: Wird eine Erd- oder eine Feuerbestattung gewünscht? Soll die Trauerfeier kirchlich gestaltet werden oder durch einen Redner? Wo soll das Grab einmal sein? In einem Familiengrab auf einem der 55 Kölner Friedhöfe, in einer pflegefrei- en Gemeinschaftsgrabanlage, an den Wurzeln von Bäumen oder in Form einer Seebestattung? Experten raten zum Abschluss einer Bestattungsvorsorge, um die eige- nen Wünsche festzulegen und die

Bei der Gewichtsabnahme geht es nicht nur darum, Kilos zu verlieren, sondern vor allem das Fett am Bauch zu reduzie- ren. In der Regel gelingt das nur mit einer Ernährungsum- stellung, also Schluss machen mit alten Essgewohnheiten, mehr Gemüse und Obst, gesunde Fette und mehr Ballast- stoffe essen. Die mediterrane und auch die asiatische Küche bieten hier viele Anregungen. Für Bluthochdruck-Patienten gilt außerdem, nicht mehr als fünf bis sechs Gramm Koch- salz täglich zu sich zu nehmen. Salz bindet Wasser und sorgt für mehr Flüssigkeit im Blutkreislauf, was wiederum den Druck steigert. Gerade Fastfood und Fertiggerichte kom- men mit einer üppigen Salzbilanz daher. Regelmäßige Bewegung kann nachweislich den Blutdruck senken. Natürlich muss der Sport Spaß machen, sonst wird aus den guten Vorsätzen nichts. Ein moderates Ausdauer- training jeden Tag vermag den Ruheblutdruck um bis zu zehn mmHg zu senken. Hundebesitzer haben hier übrigens die Nase vorn, weil das Tier sie mindestens drei Mal am Tag und bei jedem Wetter ins Freie treibt. Rauchen verengt die Blutgefäße und steigert den Blutdruck. Wer es nicht komplett schafft, den Zigaretten zu entsagen, der sollte den Konsum zumindest so weit wie möglich reduzieren. Ein Gläschen Wein schade nicht, sagen die Genießer. Und es scheint zu stimmen, dass hin und wieder ein Glas das Herz schützen kann. Aber die Menge muss gering bleiben. Die Deutsche Hochdruckliga empfiehlt Männern weniger als 20 bis 30 Gramm Alkohol pro Tag. Das ent- spricht etwa einem halben Liter Bier oder einem Viertel- liter Wein bei durchschnittlichem Alkoholgehalt. Frauen sollten weniger als 10 bis 20 Gramm Alkohol am Tag kon- sumieren.

Der Maßnahmenkatalog für einen gesunden Blutdruck ist relativ überschaubar und die Wirkung dieser Methoden wis- senschaftlich belegt, im Gegensatz zu vielen Wundermitteln, die auf dem Markt angepriesen werden. So leicht sich das anhört, eines muss aber deutlich gesagt werden, es geht dar- um, den Lebensstil zu verändern. Im Klartext bedeutet das: Gewichtskontrolle, weniger Salz, mehr Bewegung, Nikotin- verzicht und mäßiger Umgang mit Alkohol. Messwerte Beim Messen des Blutdrucks geht es um zwei Werte: • Den systolischen Wert – er misst den Druck des Herzschlags, wenn der Herzmuskel sich zusam- menzieht und das sauerstoffreiche Blut in die Gefäße pumpt. • Den diastolischen Wert – er misst den Druck auf die Gefäße, wenn der Herzmuskel schlaff ist. Der diastolische Wert ist daher niedriger als der systolische.

Foto: © Peter Kierzkowski/Ahlbach Bestattungen GmbH

etwa über die irrige Meinung, eine Feuerbestattung sei grundsätzlich günstiger als eine Erdbestattung. Es ist ein gutes Gefühl, Entschei- dungen rechtzeitig getroffen zu haben, die man bisher immer wieder hinaus- gezögert hat. AHLBACH Bestat- tungen begleitet mit höchstem Qualitätsanspruch und unbedingter Seriosität.

Angehörigen in Zeiten der Trauer finanziell und emotional zu entlasten. Einen Beratungstermin kann man bei AHLBACH Bestattungen telefonisch vereinbaren, die Beratung dazu ist kostenfrei und unverbindlich. Bei einem solchen persönlichen Gespräch klären die Mitarbeiter von AHLBACH Bestattungen auch über manche weitverbreitete Irrtümer auf,

Ein Blutdruck, mit dem die Mediziner zufrieden sind, liegt beim Erwachsenen

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systolisch unter 140 mmHg und diastolisch unter 90 mmHg.

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Vitamin K – Das Gesundheitsmagazin für Köln – Ausgabe 1.2020

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