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Treffpunkt Gesundheit

Foto: © Tim Friesenhagen

Die neue Lounge im Petrus-Krankenhaus bietet viele Annehmlichkeiten.

Investitionen in die Zukunft Die strategischen Umstrukturierungen im Klinikverbund St. Antonius und St. Josef sind abgeschlossen, jetzt geht es an die Umsetzung der anspruchsvollen Ziele. oder bei Verschlechterung eines chronischen Leidens mög- lichst wieder eine aktive Teilhabe am Alltag sicherzustellen. Neben der Altersmedizin profiliert sich das Petrus-Kran- kenhaus in den komplexen chirurgischen Disziplinen, wie der Thorax- und Wiederherstellungschirurgie, in der In- neren Medizin und zunehmend auch in der onkologischen Versorgung, zum Beispiel mit dem Lungen- und dem neu entstandenen Darmzentrum.

Die Altersmedizin wird sowohl am Petrus-Krankenhaus als auch am Krankenhaus St. Josef weiterentwickelt, so dass mit den Angeboten in Elberfeld und Barmen die gesamte diagnostische und therapeutische Versorgung älterer und hochaltriger Menschen in der Region sichergestellt ist. Gut versorgt in der geriatrischen Tagesklinik Zusätzlich bietet die Klinik für Geriatrische Rehabilitation am Petrus-Krankenhaus auch die Weiterversorgung der Pa- tienten mit den teilstationären Angeboten der geriatrischen Tagesklinik an. Hier können die Patienten tagsüber die Therapieangebote wahrnehmen und abends wieder nach Hause zurückkehren. Ziel ist es, nach akuter Erkrankung

Modernisierungen der Wahlleistungsstation Auch die Klinik für Hals-, Nasen- und Ohren-Krankheiten mit der Kopf- und Hals-Chirurgie, die voraussichtlich An- fang 2016 von der St. Anna-Klinik ans Petrus-Krankenhaus verlagert wird, baut ihr Spektrum weiter aus. „Wir wollen das Petrus-Krankenhaus konsequent weiterentwickeln. Dazu gehört natürlich auch, dass wir optimale räumliche Bedingungen schaffen. Nicht nur für die Mediziner, sondern als allererstes für die Patienten“, erklärt Geschäfts- führer Michael Dohmann. Und ergänzt: „Eine angenehme

Vitamin W – Das Gesundheitsmagazin für Wuppertal – Ausgabe 1.2015

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