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Neues aus Medizin und Wissenschaft

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Foto: © Cellitinnen

Nach 18 Monaten Pause hat das Krankenhaus St. Josef wieder eine Kältekammer, auf dem neuesten Stand der Technik, unmittelbar ange- bunden an den Therapiebereich. Die Kältekammer verfügt über zwei Kabinen mit Temperaturen zwischen minus 60 und minus 120 Grad. Die Patientinnen und Patienten halten sich bis zu maximal drei Minuten in der Kammer auf. In dieser Zeit sind sie ständig unter Beobachtung. Die Ganzkörpertherapie in der Kältekammer eignet sich besonders für Patientinnen und Patienten mit entzündlich-rheumatischen oder degenerativ-rheumatischen Ge- lenkerkrankungen, entzündlichen Wirbelsäulenerkrankungen und Weichteilrheumatismus.

Physiotherapeutin Birgit Gonsior vom Regionalen Therapiezentrum (RTZ) über- wacht jeden, der in die Kälte geht.

tungssportler. Empfohlen wird die Kältetherapie etwa nach einer intensiven Trainingseinheit, um Muskelbeschwerden zu vermeiden. Auch vor einer größeren Belastung nutzen die Sportler die Kälte, sie gilt als Möglichkeit zur kurzfristi- gen Leistungssteigerung.

weil das „Schmerzgedächtnis“ immer vergesslicher wird. Bundesligavereine wie Bayer 04 Leverkusen verfügen mitt- lerweile über eine eigene Kältekammer, auch das Bundes- leistungszentrum Kienbaum im Umland von Berlin hat eine im Angebot. Dort regenerieren und trainieren viele Leis-

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Vitamin W – Das Gesundheitsmagazin für Wuppertal – Ausgabe 2.2016

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