CF_2020_2
MENSCHEN
MENSCHEN
Stiftungsfest im Seniorenhaus St. Josef „Vergesst uns nicht! Mit diesem berührenden Appell verfolgter Kopten in Ägypten erreichte das 33. Stiftungsfest der Jakob-Christian-Adam-Stiftung im Seniorenhaus St. Josef in Meckenheim die Herzen vieler engagierter Christen. K ongeniale Partner waren an diesemVormittag in der über- füllten Kapelle des Mecken-
Blume, Kaiser- symbol in Japan
laut- male- risch: schnell
Hobby der Bücher- würmer
legen- därer fin- nischer Läufer
Kurz- form von Patrick
Stadt mit dem Zuckerhut
Mittel- meer- anwohner
Stimm- künstlerin
einge- schaltet
Stadt in Polen
pfiffig, clever
Figur aus „Faust“
Wesens-, Eigenart
Gespenst
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großer Mann, Riese
Stadt in der Toskana
Dativ von du
Behörde
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Aufnah- meplatz beim Film
Anden- herrscher
che- misches Element, Halogen
deutsche Autorin (Bettina, † 1859)
deutscher Dichter († 1857)
Zwerg- planet
Schmerz- laut
Notsignal
ehemal. Arbeits- minister (Rente)
Güte, Milde
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Vor- name von Capone † Ausruf des Er- staunens
Internet- kürzel für Italien Bilder- geschich- te
randa- lierender Pöbel
Desin- fektions- mittel
herab
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wetter- feste Jacke
drei Personen
Schiffs- tau
heimer Seniorenhauses die 1947 gegründete Organisation ‚Kirche in Not/Ostpriesterhilfe‘ sowie MdB Volker Kauder (CDU), Beauftragter für das Thema Religionsfreiheit im Deutschen Bundestag. Das pastorale Hilfswerk ‚Kirche in Not‘ ist aktuell in24Ländern tätigund hat seit Gründung Projekte in über 140 Ländern erfolgreich betreut. An- schaulich schilderte Geschäftsfüh- rer Florian Ripka konkrete Hilfsmaß- nahmen für die Aufrechterhaltung des Gemeindelebens im teilweise muslimisch geprägten Ausland: die Ausbildung von Priestern, die Wie- derherstellung von durch den Krieg zerstörten Gemeindezentren oder die Anschaffung von Fahrzeugen für seelsorgliche Einsätze. Als „die Stimme einer christlich mo- tivierten Politik“ stellte der Kommu- nikationsdirektor des Erzbistums Köln, Dr. Markus Günther, den Hauptredner Volker Kauder vor. Der bekennende Protestant habe sich zeitlebens politisch für Reli- gionsfreiheit eingesetzt, was ihm
mündlich
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Foto: Stephanie Habeth-Allhorn
englische Vernei- nung
Kambod- schaner
Neben- form
salopp: eine
Brettspiel
Schaf-, Ziegen- laut
verzie- rendes Muster
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Raum im Kranken- haus
finnischer Winter- sportort
Über- schrift
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US-Staat mit dem Großen Salzsee
ge- streiftes Wildpferd
Bruder von Moses
Ein- schnitt im Gebirge
Kirchen- bezirk
kleine japa- nische Münze
weiner- lich klagen
italie- nische Bejahung
Vor- name von Chaplin †
Ausruf der Em- pörung
salopp: deshalb
Erdteil
Dr. Volker Kauder, MdB im Seniorenhaus St. Josef
spiritis- tische Sitzung
markig
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das Bundesverdienstkreuz (das er ablehnte) und den päpstlichen Gre- goriusorden einbrachte (den er gern annahm). Kauder stellte aus seinen Besu- chen in vielen Ländern fest: „Wo Christen unter Druck sind, sind Glaubenskraft und Glaubensfreude deutlich höher als bei uns.“ 1948 wurde in der Menschenrechts- charta die Religionsfreiheit als das Recht festgelegt, seinen Glauben frei in der Öffentlichkeit zu leben und zu wechseln. Kauder mach-
te deutlich, dass dieser Satz dort nicht lebbar ist, wo die dominie- rende Religion wie der Islam einen Glaubenswechsel hart bestraft. Er betonte, dass kein Staatsführer gern auf Religionsfreiheit in seinem Land angesprochen wird, es aber wichtig sei, Öffentlichkeit herzustel- len, um etwas zu bewegen. „Beten Sie für die verfolgte Kirche“, mahnte der Politiker, und forderte auf: „Bekennen Sie sich! Zeigen Sie Ihren Glauben! Sprechen Sie über unseren Markenkern.“
Er- holungs- zeit nach- ahmend wieder- holen
Folge, Serie
Stadt bei Duisburg
Schaum- wein
Gehrock
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Schum- melei
Nadelloch
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Kurz- form von Eduard
be- klagens- wert
männ- licher Vorfahre
schot- tischer Fluss
geschlos- sen
große Einfahrt
Sternbild
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indischer Schach- spieler
Hühner- produkt
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Fahrrad- schmier- mittel blau blühende Zier- pflanze
Fest- gedicht
Rang- ordnung
Men- schen- masse
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CellitinnenForum 02 | 2020
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