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Jahresbericht 2019/2020 Mehr als Danke +

lich ist es wichtig, dass wir nicht darauf war- ten, dass sich externe Bedingungen verbes- sern, sondern dass wir uns als aktive ‚Zukunftsmacher‘ begreifen. Denn nur so können wir bekannte und neue Herausfor- derungen meistern. Dazu müssen wir alle Mitarbeitenden mitnehmen. Dies geht mei- ner Erfahrung nach am besten, wenn wir gemeinsam nach besten Lösungen suchen. Um ein Unternehmen in der komplexen, schnelllebigen Welt, mit den sich wechseln- den und steigenden Anforderungen der Mit- arbeitergenerationen, Patienten, Bewohner

und zu fördern. Nicht der Einzelne steht im Vordergrund, sondern die Leistung der Gemeinschaft durch das Engagement des Einzelnen. Hierfür müssen wir allerdings noch die Bedingungen schaffen. Es werden davon unsere Patienten, aber auch die Mit- arbeitenden profitieren: und damit letztlich auch das Unternehmen. Das ist der Weg für den Erfolg von morgen. Daher wünsche ich mir, dass wir hier als Krankenhäuser diese Chance wahrnehmen, um die Zukunft gemeinsam und nach vorn gerichtet zu gestalten.

und Kunden zukunftssicher weiterentwi- ckeln zu können, halte ich es für erforderlich, neue Formen des Zusammenarbeitens zu ermöglichen und zu gestalten. Wir verwen- den dafür den Begriff ‚New Work‘. Frédéric Laloux (Autor) hat Unternehmen beobach- tet, die sich bereits aufgrund der aktuellen gesellschaftlichen Herausforderungen ge- wandelt haben. Wesentliche Grundlagen für New Work sind: flache Hierarchien, Ver - trauen in den Menschen, wertschätzender Umgang, Offenheit, selbstständiges Arbeiten und Agilität. Es geht darum, das Potenzial aller Mitarbeiter zu entdecken, freizusetzen

Die Krankenhäuser haben die Initiative ‚Corona.Hilfe‘ zur Stärkung der Intensivmedizin ins Leben gerufen. Hier können sich Menschen engagieren, die die Arbeit von Ärztinnen, Ärzten und Pflegekräften finanziell unterstützen möchten. (Mehr dazu auf www.cellitinnen.de)

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