Cellitinnen 1_2015
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120 Mitarbeiter aus 18 Seniorenhäusern nahmen an der Leitungskonferenz teil
Almut Behrens-Moussa, Stabs- stelle Recht und Personalentwick- lung der Seniorenhäuser, präsen- tierte im Anschluss den neuen Führungswürfel. Dieser zeigt auf fünf Seiten Grundwerte, Leitlinien, Ziele, Führungsgrundsätze und -aufgaben. Darüber hinaus waren auf der sechsten Würfelseite die WIR-Ziele 2015 aufgeführt, die in einem symbolischen Akt, durch Einschieben der strategischen Ziele 2022, ersetzt wurden.
Menschen‘ mit den Worten Albert Schweitzers beschrieben worden war. „Die große Leitungskonferenz hat wichtige Impulse zum Aufbruch gegeben“, erklärte Stephanie Kirsch am Abend in Bad Honnef. „Sicher, wir haben hochgesteck- te Ziele. Aber mit gemeinsamen Anstrengungen und der notwen- digen Begeisterung lassen sich die Herausforderungen bis 2022 meistern. Denn Exzellenz entsteht durch eine positive Haltung zur Arbeit.“
Heiteres und Nachdenkliches
Zum Abschluss sorgte der ‚Bergi- sche Jung‘ für heitere und nach- denkliche Momente. Diakon Willi- bert Pauels nutzte seinen Auftritt, um Bühnenklassiker und neue Geschichten zu erzählen. Er ver- knüpfte seine Comedy dabei auch mit persönlichen Erfahrungen, in- dem er für mehr Toleranz für Men- schen mit Depressionen warb. Mit seinem Aufruf, kranke Menschen anders zu sehen, nahm er den Ver- anstaltungsimpuls vom Morgen auf, in dem die ‚Einstellung zum
Strategische Ziele 2022 – Die Balanced Scorecard der Seniorenhaus GmbH der Cellitinnen: I. Werte-Perspektive oder was uns wichtig ist. II. Kunden-Perspektive oder was wir anbieten können. III. Mitarbeiter-Perspektive oder wie wir führen. IV. Prozess-Perspektive oder wie wir unsere Zeit gut nutzen. V. Entwicklungs-Perspektive oder wie wir unsere Möglichkeiten entwickeln. VI. Finanz-Perspektive oder wie wir mit unserem Geld umgehen.
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